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Über Musks langfristige Aktienvergütung wird seit Jahren vor Gericht gestritten. 2024 hatte ein Gericht in Delaware sein 50 Mrd. Dollar schweres Vergütungspaket für 2018 wegen eines fehlerhaften Genehmigungsverfahrens für ungültig erklärt. Musk, mit 13 Prozent der größte Aktionär des Unternehmens, legte im März Berufung ein und behauptete, bei der Aufhebung der Rekordvergütung habe es Rechtsfehler gegeben. Anfang des Jahres hatte Tesla mitgeteilt, dass der Verwaltungsrat einen Sonderausschuss gebildet habe, der sich mit Musks Vergütung befasst. "Wir sind zuversichtlich, dass die Vergütung ein Anreiz für Elon sein wird, bei Tesla zu bleiben", erklärte der Ausschuss nun dem Tesla-Dokument zufolge.
ARCHIV - 22.03.2022, Brandenburg, Grünheide: Elon Musk, Tesla-Chef, nimmt an der Eröffnung der Tesla-Fabrik Berlin Brandenburg teil. (zu dpa: «Tesla stellt Musk neues Milliarden-Aktienpaket in Aussicht») Foto: Patrick Pleul/dpa +++ dpa-Bildfunk +++