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Jener zur Krebsforschung wird von Immunologin Iris K. Gratz von der Universität Salzburg koordiniert (mit Forschenden aus Uni Salzburg und Meduni Wien). Ein zweiter erkundet unter Leitung des Physikers Thomas Pohl von der Technischen Universität Wien (TU Wien, ISTA, ÖAW, Uni Innsbruck und Uni Wien) neue Möglichkeiten in der Quantentechnologie. Ein drittes Forschungsnetzwerk ist um den Astronom Tim Schrabback von der Uni Innsbruck (Uni Innsbruck, ISTA und Uni Wien) zu bisher "ungelösten Fragen der modernen Kosmologie" angesiedelt, wie es in einer Mitteilung hieß.
Den FWF erreichten 23 Anträge, fünf wurden zu einem Vollantrag eingeladen - mit den drei neuen und für vier Jahre geförderten Netzwerken sind seit Programmstart alles in allem rund 70 Spezialforschungsbereiche in Österreich eingerichtet worden. Die bereits bestehenden Bereiche "Meiose" und "Computergestütztes elektrisches Maschinenlabor" wurden in der aktuellen Vergaberunde mit einer Gesamtsumme von 9,4 Mio. Euro um weitere vier Jahre verlängert. Zudem werden über den FWF auch noch insgesamt 65 Doktoratsstellen mit insgesamt 16,5 Millionen Euro im Rahmen von sieben neu bewilligten Doktoratsprogrammen in Graz und Wien eingerichtet. Diese "doc.funds"-Förderungen erstrecken sich auf die Dauer von vier Jahren.
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