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"Wir gehen davon aus, dass er Betrugstaten begangen hat und mit den Geldern, die er durch diese Betrugstaten erlangt hat, beabsichtigte, einen Anschlag zu organisieren, zu planen", sagte eine Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Darüber hinaus gebe es weitere Beschuldigte. Man gehe davon aus, dass diese sich an Betrugstaten beteiligten. "Ob sie aber davon wussten, wofür diese Gelder eingesetzt werden sollten, ist Gegenstand der Ermittlungen."
Die Razzien fanden zeitgleich in sechs Objekte in den Städten Essen, Dortmund, Düsseldorf und Soest statt. Zudem wurden Durchsuchungsmaßnahmen bei dritten Personen, die derzeit als Zeugen geführt werden, zwecks Beschlagnahme von Beweismitteln durchgeführt. Weitere Informationen wurden zunächst nicht mitgeteilt.