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Auch andernorts in New York gab es demnach Proteste und mehrere Festnahmen. New Yorks Bürgermeister Eric Adams rief auf der Plattform X dazu auf, die Proteste nicht eskalieren zu lassen. "New York City wird immer ein Ort sein, an dem man friedlich protestieren kann, aber wir werden Gewalt und Gesetzlosigkeit nicht zulassen."
Auch im kalifornischen Santa Ana, in Austin und Dallas in Texas, in Atlanta, Georgia, und Louisville, Kentucky, fanden nach Angaben von US-Medien Proteste statt. Diese seien weitgehend friedlich verlaufen, dennoch sei es zu einzelnen Zusammenstößen und Dutzende Festnahmen gekommen. Während Kalifornien, New York und Kentucky Gouverneure der oppositionellen Demokraten haben, stellen in Georgia und Texas die Republikaner derzeit den Gouverneur.