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Mindestens acht Tote bei russischem Angriff auf Bus

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Sumy ist immer wieder Ziel russischer Angriffe (Archivbild)
©APA, HANDOUT, Ukrainian State Emergency Service
Wenige Stunden nach der ersten direkten Verhandlungsrunde seit drei Jahren sind bei einem russischen Angriff in der ukrainischen Grenzregion Sumy mehrere Zivilisten getötet worden. Wie der Chef der Militärverwaltung von Sumy, Ihor Tkatschenko, am Samstag in der Früh mitteilte, kamen mindestens acht Menschen ums Leben, fünf weitere wurden verletzt. Ärzte und Rettungskräfte seien alarmiert worden.

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Unterhändler beider Seiten waren am Freitag in Istanbul zu Gesprächen über eine Beendigung des Krieges zusammengekommen. Weil ein Spitzentreffen aufgrund der Weigerung des russischen Machthabers Wladimir Putin nicht zustandekam, war kein Durchbruch erwartet worden. Immerhin wurde ein Gefangenenaustausch vereinbart, der jeweils 1.000 Personen umfassen soll.

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