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Schlammfluß begräbt ganze Siedlung unter sich
Biografie erzählt Karriere des Ikea-Gründers nach
Er gilt als kauzig, eigenwillig und knausrig. Er ist ein Kontrollfreak, der jedes neue Produkt im Sortiment vor der Einführung sehen will. Und wenn irgendwo auf der Welt eine neue Filiale seines Imperiums eröffnet wird, dann ist er meistens vor Ort, obwohl er im März bereits 80 Jahre alt wird. Er sagt von sich selbst, dass er keinen Geschmack hat, nicht einmal ein Vorzimmer einrichten könnte, und das ist sonderbar, weil die Produkte seiner Firma für Generationen von Menschen stilbildend sind: Ingvar Kamprad ist der Gründer und Besitzer von Ikea. Laut dem US-Magazin "Forbes" ist er mit einem Privatvermögen von 23 Milliarden Dollar der sechstreichste Mann der Welt.
UN gegen USA. Tony Blair
spricht von "Anomalie"
Der Ruf nach Schließung des umstrittenen US-Gefangenenlagers Guantanamo auf Kuba wird weltweit lauter. Der Forderung einer Expertenkommission der Vereinten Nationen hat sich neben UNO-Generalsekretär Kofi Annan auch ein Mitglied der britischen Regierung, der Wales- und Nordirlandminister Peter Hain, angeschlossen.
Ortstafelstreit wirkt: Jörg Haider verbesserte sich
Die Debatte um zweisprachige Ortstafeln zeigt Auswirkungen im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex für Kärnten. Sowohl Landeshauptmann Jörg Haider als auch sein für die Ortstafeln zuständiger Landesrat Gerhard Dörfler (beide B) konnten sich gegenüber der letzten Umfrage vor zwei Jahre verbessern. Weiterhin am meisten Vertrauen genießt SPÖ-Chefin LHStv. Gaby Schaunig.
Trainer Jara: "Müssen auswärts stabiler werden"
Der große Meisterschaftsfavorit Red Bull Salzburg eröffnet seine Titeljagd in der Frühjahrs-Meisterschaft der österreichischen Fußball-Bundesliga heute (15:30 Uhr/live auf networld.at) in Linz beim FC Superfund Pasching. Zwar haben die Salzburger seit März 2003 nicht mehr bei den Oberösterreichern gewonnen, seit dem Einstieg von Red Bull haben sich die Kräfteverhältnisse aber verschoben.
Jeweils klare 2:0-Siege. Sturm - GAK endet 0:0
Winterkönig Austria Wien hat in der 23. und gleichzeitig ersten Frühjahrs-Runde der Fußball-Bundesliga den Titelkampf mit einem 2:0-Auswärtssieg gegen Wacker Tirol eröffnet. Titelverteidiger Rapid bezwang Mattersburg im Happel-Stadion 2:0 und weist als Dritter sechs Punkte Rückstand auf den violetten Erzrivalen auf. Das Grazer Derby zwischen Sturm und GAK endete 0:0.
6 von 10 Österreichern fahren weniger Auto!
Vor allem weniger Autofahrten und Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel - mit diesen Rezepten reagieren die Österreicher auf die hohen Spritpreise, wie eine Internet-Umfrage des Marktforschungsinstituts ACNielsen ergab.
Platz in der Südstadt
ähnelt Neusiedlersee
Das für Samstag angesetzte Spiel zwischen Admira und SV Ried ist wegen Unbespielbarkeit des Platzes in der Südstadt wie erwartet abgesagt worden. Die Bundesliga will nun einen Ersatztermin festlegen. Alle übrigen vier Partien gehen dank der Rasenheizungen in Linz, Innsbruck, Graz und Wien programmgemäß über die Bühne.
Mangelnder politischer Wille: Vielleicht erst 2013
Polnische Experten befürchten, ihr Land könnte als letzter der neuen EU-Staaten der gemeinsamen Währung Euro beitreten. Grund dafür sind die mangelnden Anstrengungen zur Konsolidierung des Haushaltes. Für die polnische Wirtschaft ist das keine gute Nachricht: Die Übernahme des Euro würde sowohl den Exporteuren helfen als auch mehr Investitionen ins Land bringen.
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Student fordert: Kreuzzug
gegen den Islam stoppen
In Wien wird es zu neuen Demonstrationen gegen die Mohammed-Karikaturen geben. Der 20-jährige Student Mohamed Mahmoud will mit einer von ihm organisierten Demonstration in Wien am Samstag "seiner Wut politischen Ausdruck verleihen". Mahmoud gehört dem eigenem Bekunden nach keiner Organisation und ist Sohn ägyptischer Einwanderer.
"Rote" Manager müssen
"schwarzen" Platz machen
Bei den ÖBB bahnt sich laut dem Bericht einer österreichischen Tageszeitung eine "Umfärbung" im Management an. Demnach müssen vor der Nationalratswahl im Herbst 2006 "rote" Führungskräfte "schwarzen" Managern Platz machen.
Mörtel fühlte sich wie 'am
Gipfel vom Mount Everest'
Kontakt mit regierender Hamas ausgeschlossen
Nach der konstituierenden Sitzung des Hamas-dominierten palästinensischen Parlaments steht der Friedensprozess im Nahen Osten vor einer schwierigen Probe. Als erste Reaktion beschloss das israelische Kabinett am Sonntag, den Geldtransfer an die palästinensische Autonomiebehörde zu stoppen. Der amtierenden Ministerpräsidenten Ehud Olmert schloss jeglichen Kontakt mit der Hamas aus.
Hilfsgelder sollen nicht Hamas zu Gute kommen
Die USA haben von den Palästinensern die Rückgabe von Hilfsgeldern verlangt, damit diese nicht einer Regierung der radikal-moslemischen Hamas zu Gute kommen können. Nach einer ersten Prüfung der US-Hilfen für die palästinensische Regierung sei zunächst um die Rückgabe von 50 Millionen Dollar (42,1 Mio. Euro) gebeten worden, sagte ein Sprecher des US- Außenministeriums am Freitag. Die Palästinenser hätten dem zugestimmt.
Ankara & Moskau setzen auf Wandlungsfähigkeit
Vor der Konstituierung des neuen palästinensischen Parlaments, in dem sie über die absolute Mehrheit verfügt, kann die radikale Hamas erste diplomatische Erfolge verzeichnen. Die Türkei und Russland setzen auf die Wandlungsfähigkeit der von den USA und der EU als terroristisch eingestuften islamischen Bewegung, die für zahlreiche antiisraelische Anschläge verantwortlich ist. Die christlichen Kirchenführer im Heiligen Land haben ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit einer Hamas-Regierung zum Ausdruck gebracht. Israel will humanitäre Hilfe an die Palästinenser nicht blockieren, wie Verteidigungsminister Shaul Mofaz am Freitag dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana zugesagt hat.
Wirtschaftskammer: Bürokratischer Aufwand
Nicht nur die Opposition, auch die VP-dominierte Wirtschaftskammer (WK) bleibt bei ihrer Kritik an der Schwerarbeiter-Regelung. Vor allem die geplante Verpflichtung für Betriebe, mögliche Schwerabeiter, die älter als 40 Jahre sind, zu melden, stelle einen enormen bürokratischer Aufwand dar, sagte der stv. Generalsekretär der WK, Reinhold Mitterlehner (V). Er schätzt, dass solche Meldungen für etwa 600.000 Beschäftigte notwendig sind, jedoch nur ein kleiner Teil, nämlich 3.000 bis 4.000, von dieser Schwerarbeiter-Pension profitieren werde.
'In kleinem Umfang': Gas
in Zentrifugen eingeleitet
Ein iranischer Regierungsvertreter hat am Donnerstag den Beginn der Urananreicherung bestätigt. In der Forschungsanlage Natanz sei damit begonnen worden, Gas in die ersten Zentrifugen einzuleiten, sagte der Chef der iranischen Atomenergiebehörde, Gholam Reza Aghazadeh, am Donnerstagabend im staatlichen Fernsehen. Er betonte, es handle sich dabei nur um eine begrenzte Zahl von Zentrifugen. Um das Uran soweit anzureichern, dass es zur Energiegewinnung reiche, würden vermutlich noch mehrere Monate vergehen.
FORMAT: Die 10 Bosse mit der besten Reputation