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In Vogelgrippe-Gebieten. Österreich ausgenommen
Die von Deutschland in Vogelgrippe-Gebieten angeordnete Hauspflicht für Katzen und der Leinenzwang für Hunde sollen EU-weit in H5N1-Sperrbezirken gelten. Diese Empfehlung gab der EU-Ausschuss der nationalen Veterinäre in Brüssel. Diese Vorgehensweise soll nicht in Österreich Einzug halten. Das heimische Gesundheitsministerium empfiehlt lediglich in den H5N1-Schutz- und Überwachungszonen (drei bzw. zehn Kilometer Radius vom Fundort eines erkrankten Tieres) Katzen drinnen zu lassen, sagte Sprecherin Daniela Reczek zur APA. In der Zwischenzeit stieg die Zahl der bestätigten Vogelgrippefälle in Europa.
Benni Raich fast schon Gesamtweltcupsieger
Bode Miller wird die kommenden Weltcup-Rennen in Yongpyong/Südkorea und Shigakogen/Japan auslassen. In Asien finden jeweils zwei Riesentorläufe und Slaloms statt. Der 28-Jährige, der bei den Winterspielen in allen fünf Bewerben ohne Medaille blieb, wird stattdessen nach Paris reisen und dort seine Schwester treffen.
Politiker-Legende erlag Multiorganversagen
Angriff auf Bus im Süden des Landes: 13 Verletzte
Rebellen der linksgerichteten Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) haben bei einem Angriff im Süden des Landes mindestens neun Zivilisten getötet. 13 weitere seien bei dem Überfall der FARC-Kämpfer auf einen Bus im Bezirk Caquéta verletzt worden, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Sonntag aus Militärkreisen. Sieben Businsassen seien auf der Stelle tot gewesen, zwei im Krankenhaus verstorben.
Austria-Aktion "Vereins- und rufschädigend"
Der ehemalige Teamchef und langjährige Austria-Spieler und -Trainer Herbert Prohaska hat die vom aktuellen Tabellenführer jüngst verhängten Hausverbote gegen Ex-Generalmanager Toni Polster, Kuratoriumsmitglied Helmut Denk sowie drei Fan-Vertreter scharf kritisiert. "Ich empfinde die Hausverbote und die Demontage von Thomas Fellinger als Fanbeauftragten der Austria bei der Bundesliga als vereins- und rufschädigend", erklärte die Austria-Ikone gegenüber einer Abordnung der Austria-Plattform "Westtribuene.at".
Ex-Machthaber zu einem der Vorwürfe geständig
Der Gerichtsprozess gegen den ehemaligen irakischen Machthaber Saddam Hussein ist auf den 12. März vertagt worden. Der Prozess war erst vorkurzem wieder aufgenommen und fortsetzt worden.
Mitstimmen: Sind Sie für oder gegen Abkommen?
Die neuen Fashion-High- lights in Schweden-Store
Sänger am Steuer seines Pkw zusammengesunken
Schmutz-Kampagnen im Wahlkampf - Umfrage!
Im Vorfeld des Nationalratswahlkampfes ist eine Diskussion über ein Fairness-Abkommen ausgebrochen. Ähnliche Überlegungen gab es bereits vor den Parlamentswahlen in den Jahren 1999 und 2002, einigen konnten sich die Parteien damals jedoch nicht. Für den Politologen Peter Filzmaier geht es bei dieser Diskussion vor allem um "Imageförderung", wörtlich sprach er von einer "taktischen Wahlkampfkomponente".
Laut Verfassungsrechtler Land gar nicht zuständig
Die von LH Jörg Haider (B) geplante Volksbefragung zu den zweisprachigen Ortstafeln in Kärnten entspreche zweifach nicht den Erfordernissen der Landesverfassung, stellt der Staatsrechtler Bernd-Christian Funk in einer eingehenden Analyse fest. Er nennt neben der nicht gegebenen Zuständigkeit des Landes für Volksgruppenrechte auch, dass eine "Suggestivfrage" gestellt werde - also die Fragestellung "nicht den Erfordernissen der Sachlichkeit, der Eindeutigkeit und des Verzichts auf wertende Beifügungen" entspreche.
Kampfansage: "6 Jahre Schüssel-Haider reichen"
Die Grünen haben bei ihrem 26. Bundeskongress in Linz ihren Bundessprecher Alexander Van der Bellen mit 86,7 Prozent bestätigt und vier Mitglieder des Bundesvorstandes gewählt. Der seit 1997 amtierende Parteichef stimmte das Parteivolk auf die kommende Nationalratswahl ein und sagte seinen erklärten politischen Gegnern "am rechten Rand" den Kampf an. Der Regierung attestierte er Versagen in zahlreichen Bereichen und forderte einen Wechsel - "Sechs Jahre Schüssel-Haider sind genug", so das Motto der Versammlung. Die angegriffenen Parteien reagierten auf die Aussagen Van der Bellens mit entsprechender Kritik.
Von Haschtrafiken, Leserbriefen und E-Cards
Der kommende Nationalrats-Wahlkampf wird ein schmutziger werden, sind sich politische Beobachter weitgehend einig. Das so genannte "Negative Campaigning" - gemeint ist das Schlechtmachen des politischen Gegners über das Verbreiten negativer Botschaften - könnte eine stärkere Rolle spielen, als das bisher der Fall war. Ganz zimperlich sind die Parteien freilich auch bisher nicht miteinander umgegangen, wie ein Blick in Archive und ins Internet zeigt.
Dirty-Campaigning in Österreich im Rahmen
Nicht erst seit der Debatte über ein Fairness-Abkommen zur Nationalratswahl wird über das Niveau der politischen Auseinandersetzung hier zu Lande diskutiert. Obwohl die Parteien ihren politischen Widersachern regelmäßig die Korrektheit im politischen Alltag absprechen, sieht der Politikwissenschafter Peter Filzmaier Österreich in Sachen Dirty-Campaigning im internationalen Vergleich als eine "geschützte Werkstätte". Nichtsdestotrotz erwartet er sich einen "harten und negativen Intensivwahlkampf".
Verging sich an Kinder-gärtnerin bei Freigang
Wegen Vergewaltigung einer 24-jährigen Kindergärtnerin ist ein 19 Jahre alter Bursch im Wiener Straflandesgericht zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Der Jugendliche, der aussieht, als könne er keiner Fliege etwas zu Leide tun, weist bereits fünf Vorstrafen auf, unter anderem wegen Raubes und Einbruchsdiebstahls. Als man ihm im Vorjahr einen Hafturlaub gewährte, verging er sich in Wien an der jungen Frau.
571,5 Mio. Euro an Kosten
für die ersten zehn Jahre
Auf dem Weg zu einer "Elite-Uni" hat die Regierung am Tag nach dem Einbringen eines Initiativantrags im Parlament am Donnerstag nachgelegt. Im Ministerrat wurde der Finanzierungsplan beschlossen und eine Paragraf-15a-Vereinbarung mit Niederösterreich abgesegnet. Gleichzeitig räumte Bildungsministerin Elisabeth Gehrer ein, dass die ersten Forschergruppen erst in zwei Jahren arbeiten werden. Der Präsident und die Verwaltung sollen aber bereits im Herbst ihre Tätigkeit aufnehmen. Komitees sollen jetzt unter anderem bei der Suche nach Wissenschaftern und Forschungsfeldern helfen.
Bundesgeschäftsführerin will bei Wahl FP überholen
Die Grüne Bundesgeschäftsführerin Michaela Sburny sieht als Hauptziel das Erreichen des dritten Platzes bei den Nationalratswahlen im Herbst. "Schwarz und rot könnten natürlich immer eine Koalition machen, die Frage ist, was es sonst für Alternativen gibt. Da ist mir natürlich lieber, wenn die Grünen an dritter Stelle den Ton angeben", so Sburny gegenüber der APA.
Ex-Boxenluder mit erster Hauptrolle in einem Film