News Logo
ABO

Uber-Rivale Lyft bringt chinesische Robotaxis nach Europa

Subressort
Aktualisiert
Lesezeit
1 min
Fahrdienst-Vermittler Lyft ist bisher vor allem in den USA aktiv
©AFP, APA, ROBYN BECK
Der Uber-Rivale Lyft will nach dem Kauf der Mobilitäts-App Freenow in großem Stil chinesische Robotaxis nach Europa bringen. Der Start ist für 2026 in Deutschland und Großbritannien geplant - sofern die Behörden grünes Licht geben. Mit der Zeit solle die Flotte von Fahrzeugen des chinesischen Technologie-Konzerns Baidu auf "tausende" autonome Wagen ausgebaut werden, teilte Lyft mit.

von

Lyft ist genauso wie Uber ein Fahrdienst-Vermittler. Anders als der seit Jahren global agierende Rivale ist Lyft bisher aber nur in den USA und einigen Städten in Kanada verfügbar. In diesem Jahr verkauften BMW und Mercedes-Benz aber ihre App Freenow für rund 175 Mio. Dollar (153 Mio. Euro) an Lyft.

Baidu schickt unter der Marke Apollo Go speziell für den Robotaxi-Betrieb konzipierte Fahrzeuge bereits in mehreren chinesischen Städten auf die Straße. Auch Uber versucht gerade, zur Plattform für selbstfahrende Autos verschiedener Entwickler zu werden.

A sign for the Lyft ride share pick up area is seen August 20, 2020 at Los Angeles International Airport in Los Angeles, California. Rideshare service rivals Uber and Lyft were given a temporary reprieve on August 20 from having to reclassify drivers as employees in their home state of California by August 21. (Photo by Robyn Beck / AFP)

Über die Autoren

Logo
Monatsabo ab 20,63€
Ähnliche Artikel
2048ALMAITVEUNZZNSWI314112341311241241412414124141241TIER