Patientinnen und Patienten mit Post-Covid-Syndrom (PCS) weisen veränderte Entzündungsmarker und eine gestörte Darmbarriere auf. Das könnte zur Entwicklung von postviraler Fatigue beitragen, haben Forschende der MedUni Wien herausgefunden. Die Überwachung von gastrointestinalen Symptomen und Biomarkern könnte helfen, Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren und gezielte Behandlungsstrategien zu entwickeln, teilte die MedUni am Mittwoch in einer Aussendung mit.
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