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Vance könnte Amtseinführung des neuen Papstes beiwohnen

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Leo XIV. wird am 18. Mai ins Amt eingeführt
©AFP, APA, ALBERTO PIZZOLI
Die Messe zur Amtseinführung des frisch gewählten Papstes Leo XIV. am 18. Mai auf dem Petersplatz könnte wie bereits die Trauerzeremonie für seinen Vorgänger Franziskus zu einem großen Treffen von Staats- und Regierungschefs in Rom werden. Aus Vatikan-Kreisen verlautete am Samstag, dass etwa US-Vizepräsident JD Vance und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an dem feierlichen Gottesdienst teilnehmen könnten.

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Vance war einer der letzten hochrangigen Politiker, die Franziskus vor seinem Tod am Ostermontag empfangen hatte. Die USA werden mit einer großen Delegation an der Amtseinführung des aus Chicago stammenden neuen Papstes teilnehmen. Nicht ausgeschlossen wird auch die Anwesenheit des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der bereits am 27. April an Franziskus' Begräbnis teilgenommen hatte.

Dutzende Staats- und Regierungschefs sowie Hunderttausende Pilger und Touristen aus aller Welt werden zur Amtseinführung des neuen Papstes nach Rom reisen. Leo XIV. stehen anstrengende Tage bevor. Am (heutigen) Samstag trifft er die Kardinäle. Am Sonntag um 12.00 Uhr hält der 267. Bischof von Rom sein erstes öffentliches Mittagsgebet (in der Osterzeit als "Regina Coeli" bekannt) auf der Mittelloggia des Petersdoms. Am Montag (10.00 Uhr) folgt ein Treffen mit Medienschaffenden aus aller Welt in der vatikanischen Audienzhalle, am nächsten Freitag (16. Mai) eines mit den beim Heiligen Stuhl akkreditierten Botschaftern.

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