Hallstatt: 7.000 Jahre Geschichte im Salzkammergut [Urlaubstipps und Infos]

In Hallstatt stand definitiv einer der Wiegen der europäischen Geschichte. Seit 7.000 Jahren durchgehend von Menschen besiedelt, steht der kleine Ort im Salzkammergut für Salzgewinnung, Naturschönheit und einzigartigen Urlaub.

von Hallstatt © Bild: Jennifer Hauska

Inhaltsverzeichnis:

Top-Sehenswürdigkeiten in Hallstatt

Hallstatt ist ein beliebtes Tourismus-Ziel und hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Salzwelten Hallstatt

In den Salzwelten gibt es die einzigartige Möglichkeit, die Salzproduktion im ältesten Salzbergwerk der Welt zu besichtigen. Spannende Führungen geben einen Überblick über die tausendjährige Geschichte dieses Ortes. Man kann quasi durch die Geschichte streifen. Dabei kommt aber auch der Spaß - und vielleicht ein kleiner Nervenkitzel - nicht zu kurz. Eine 64 Meter lange Bergmannsrutsche führt flott in die Tiefe. Übrigens wurde hier auch die älteste Stiege Europas gefunden. Vor 2.800 Jahren wurde sie von den Bergmännern zum Abtransport des weißen Goldes verwendet. Mit dem Bronzezeit-Kino und lebensechten Animationen wird der extrem harte Alltag der Bergmänner lebendig.

Für Kinder gibt es spezielle Sally's Kinderführungen. Mit der Grubenente können die Kinder auf spielerische Weise das Salzbergwerk entdecken und haben so eine Menge Spaß.

Die Salzwelten sind von Anfang April bis Mitte Jänner täglich geöffnet. Für zwei Erwachsene und zwei Kinder muss man mit etwas über 100 Euro rechnen. In den Ferien empfiehlt es sich, die Karten vorher zu besorgen. (Achtung, auch Zeit für die Parkplatzsuche einplanen - Hallstatt kann sehr überlaufen sein!). Nähere Infos unter: www.salzwelten.at

Skywalk Hallstatt

Der Skywalk in Hallstatt ist nur etwas für Schwindelfreie. Mit der Salzbergbahn geht es auf über 800 Meter hinauf auf den Berg. Und dort führt die freischwebende Konstruktion 12 Meter weit zu einem Ausblick der Extraklasse. 360 Meter über den Ort und dem See kann man eine einzigartige Aussicht genießen.

Skywalk Hallstatt
© iStockphoto.com Vom Skywalk aus, hat man eine eindrucksvolle Aussicht.

Hallstätter Gräberfeld

Das Gräberfeld kann man ebenfalls vom Skywalk aus betrachten. Oder man erwandert sich die jahrtausende alte Geschichte des Ortes. Hier oben kann man auf den Spuren der prähistorischen Menschen zu originalgetreu restaurierten Hütten wandern und versuchen, ein Gefühl für ihr Leben zu bekommen. Das Gräberfeld selbst ist eine archäologische Schatzkammer, die jedes Jahr von Mitarbeiter:Innen des Naturhistorischen Museum weiter erforscht wird. Die reichen Grabbeigaben, die bereits gefunden wurden, zeugen von Handelsbeziehungen mit ganz Europa. Außerdem führten sie dazu, dass der Begriff Hallstattkultur für die Ältere Eisenzeit in ganz Mitteleuropa geprägt wurde. Hier wurden zwischen 2.000 und 4.000 Menschen bestattet. Das Gräberfeld wurde vom 8. bis zum 4. Jahrhundert vor Christus genutzt. Viele der Funde werden im Welterbe-Museum Hallstatt gezeigt.

Michaelskapelle und Beinhaus

Die Michaelskappelle wurde 1310 erbaut. Über die Jahrhunderte wurden verschiedene Umbauten und Adaptionen vorgenommen. Besonders hervorzuheben ist ein Butzenscheibenfenster im gotischen Kapellenraum im oberen Stockwerk, welches ein wertvolles gotisches Glasgemälde enthält.

Die besondere Sehenswürdigkeit hier ist allerdings das Beinhaus. Über 600 kunstvoll bemalte Schädel sind hier zu besichtigen. Einige stammen vom Ende des 18. Jahrhunderts, andere wurden erst im 20. Jahrhundert hinzugefügt. Die Schädelmalerei wurde vornehmlich im östlichen Alpenraum praktiziert. Hallstatt besaß immer schon die größte Sammlung (andere gibt es heute kaum noch). Dazu kam es eigentlich aus Platzmangel. Denn wenn ein Grab wieder verwendet werden musste, wurden die Gebeine umgebettet. Schädel und Knochen kamen ins sogenannte Beinhaus oder Karner. Mit der Bemalung - oder auch der Beschrifttung - wurde sichergestellt, dass die Identität der Toten bewahrt werden konnte.

Das Beinhaus in Hallstatt
© iStockphoto.com Das Beinhaus in Hallstatt

Rudolfsturm

Der Rudolfsturm befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Bergstation der Salzbergbahn. Den Kern des Gebäudes bildet ein mittelalterlicher Wehrturm aus dem 13. Jahrhundert. Bis 1954 war er (natürlich mit ständigen Umbauten) die Wohnung des jeweiligen Bergbaubetriebsleiters und wurde permanent genutzt. Aufgrund der Lage hat man von hier aus einen wunderbaren Ausblick auf Hallstatt und die Dachsteinregion. Aktuell wird der Turm als Restaurant genutzt. Auf der Terrasse kann man die außergewöhnliche Landschaft der Region auf sich wirken lassen.

Die Geschichte von Hallstatt

Die Gegend rund um Hallstatt war offenbar schon in grauer Vorzeit von Menschen besiedelt. Der älteste Beweis für die Anwesenheit unserer Vorfahren ist ein durchbohrter Knochen eines Höhlenbären, der in der Dachstein-Rieseneishöhle gefunden wurde und auf die Zeit um etwa 12.000 Jahre vor Christus datiert wurde. Für etwa 5.000 Jahre vor Christus gibt es Belege, dass Jäger und Fischer bis ins Salzberghochtal vorgedrungen sind - zu dieser Zeit dürfte die Entdeckung des Salzes in der Region gemacht worden sein. Ab 2.000 vor Christus kann man dann schon von einer quasi industriellen Gewinnung des Salzes sprechen - und zwar weit über den Eigenbedarf hinaus. In diesem Zeitraum dürften sich die europaweiten Handelswege entwickelt haben. Der Abbau fand allerdings nicht die ganze Zeit statt. Am Ende des 9. Jahrhunderts vor Christus wurde das Bergwerk stillgelegt, doch wurde die Gewinnung nach einiger Zeit wieder aufgenommen. Dies führte zur ersten wirtschaftlichen Hochblüte Hallstatts.

Rund um 400 vor Christus siedelten sich schließlich die Kelten hier an. Der Salzbergbau musste sich immer wieder neue Wege suchen, denn rund um die Zeit der Keltenansiedlung kam es zu einem Bergrutsch, der den Betrieb zum Erliegen brachte. Nach den Kelten kamen die Römer und im 6. Jahrhundert nach Christus schließlich die Bajuwaren. Der Salzbergbau blieb immer erhalten. Um das Jahr 800 nach Christus gibt es erste Beweise dafür, dass Salz zunehmend auf dem Wasserweg transportiert wurde - eine wesentlich schnellere und effizientere Methode.

Im Mittelalter wurde der Ort weiter ausgebaut und erhielt mit den Kirchenbauten seine heutige Struktur. Doch auch der technische Fortschritt war nicht aufzuhalten. Schon 1595 wurde mit dem Bau einer Soleleitung nach Ebensee begonnen. Die größeren Holzvorräte dort halfen, die Sudpfannen effektiver zu betreiben. Diese Leitung gilt als die älteste Pipeline der Welt. Um 1800 begann die wissenschaftliche und bergmännische Erschließung der Dachsteinregion. 1875 wurde schließlich die erste Straße gebaut, denn bis dahin war Hallstatt nur über einen Saumpfad oder über den See erreichbar. 1877 wurde dann schon die Eisenbahn gebaut und damit nahm auch der Fremdenverkehr seinen Anfang.

Da die Hallstätter gerne immer vorne dabei sind, wurde die erste Volksbefragung Österreichs hier 1958 durchgeführt. 1997 schließlich wurde von der UNESCO die Kulturlandschaft Hallstatt/Dachstein/Salzkammergut auf die Liste des Welterbes gesetzt.

Was macht Hallstatt so besonders?

Hallstatt gehört definitiv zu den am längsten durchgehend besiedelten Gegenden der Welt. Das allein macht den Ort schon zu etwas Außergewöhnlichem. Dazu kommt noch der lange und fast ununterbrochene Salzabbau in der Region. Durch ihn konnte diese abgelegene Gegend zu einer der wirtschaftlichen und kulturellen Drehscheiben des vorgeschichtlichen Europas werden. Diese Punkte interessieren natürlich viele Besucher Hallstatts. Aber eben nicht alle.

Viele Menschen finden allein den pittoresken Ort mit seinen alten Häusern und verwinkelten Gassen sehenswert. Dazu kommt freilich auch noch die spektakuläre Landschaft: Ein kleines Dorf sozusagen eingeklemmt zwischen hohen Bergen und einem traumhaften See. Und das alles von der Zeit scheinbar unberührt. Dies jedoch leider nur noch auf den ersten Blick, denn in den letzten Jahren nahm der Andrang der Besucher aus aller Welt derartige Ausmaße an, dass intensiv darüber diskutiert wird, die Besucherströme zu begrenzen.

Der Hallstätter See

Der Hallstätter See hat eine Fläche von 8,5 km² und ist maximal 125 Meter tief. Eingerahmt von einer imposanten Bergkulisse gehört er sicher zu den schönsten Seen in Österreich. Rund um den See gibt es zahlreiche Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung.

Schifffahrt

Wer den See mit einem Schiff erkunden möchte, kann dies auf zwei verschiedenen Routen des Schifffahrtsunternehmen Hemetsberger tun. Mit dem Schiff "Hallstatt" geht es im Hallstätter Ortsteil Lahn los. Die Strecke führt dann über Obertraun auf der anderen Seeseite zurück ins Hallstätter Ortszentrum. Mit der "Goisern" fährt man am Ostufer entlang bis nach Untersee und Steeg, die Tour endet an der Nordspitze des Hallstättersees. Ganzjährig fährt die "Stefanie" zwischen Hallstatt Markt und der Bahnstation am Ostufer. Diese Fahrten kosten 3,50 Euro (für Fahrräder ebenfalls zu zahlen). Die Rundfahrten kosten zwischen 11 und 20 Euro - Achtung: nur Bargeld! Nähere Infos unter: www.hallstattschifffahrt.at

Navia bietet Fahrten mit Zillen über den See an. Wer also lieber gemächlich wie vor Jahrhunderten unterwegs ist, ist hier richtig. Es gibt eine Linienroute zwischen Obertraun und Hallstatt oder eine Hallstattrunde, die etwa eine halbe Stunde dauert. Der Betrieb läuft zwischen April und Oktober (2023 lagen die Preise zwischen 10 und 16 Euro). Nähere Infos unter: www.navia.at

Hallstatt
© iStockphoto.com Ausblick auf den Hallstätter See und die Seilbahn, die zum Skywalk führt

Bootsverleih

Mit Elektro- oder Tretbooten kann man auch selbst den See erkunden und die Landschaft genießen. Der Bootsverleih Krumböck/Schwarzmayer hat bei Schönwetter: von April bis Mitte Oktober täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Tret- und Ruderboote kosten 15 Euro pro Stunde, Elektroboote zwischen 22 und 27 Euro.

Bäder

In Hallstatt gibt es die Badeinsel, die sowohl für Gäste als auch Einheimische mit einem Kinderspielplatz, einer großen Liegewiese sowie einer WC-Anlage zur Erholung einlädt. Sie ist immer zugänglich und der Eintritt ist frei.

Das Freizeitzentrum Hallstatt verfügt über einen Badestrand mit einer großen Liegewiese. Außerdem gibt es Grillplätze, einen Imbiss, WC-Anlage und Parkmöglichkeiten. Es befindet sich am Südufer des Sees zwischen Hallstatt und Obertraun. Es ist immer zugänglich und kostenlos.

Im Strandbad Obertraun gibt es eine große Liegewiese, ein Buffett, einen Beachvolleyballplatz, Grillplätze, einen Spielplatz, Kabinen und Toilettenanlagen. Außerdem können Rollstuhlfahrer mithilfe eines Poollifts ins Wasser gelangen. Der Eintritt ist frei.

Das Strandbad Untersee in Bad Goisern verfügt über eine Liegewiese, einen Beachvolleyballplatz, eine Kinderrutsche, einen 3-Meter-Sprungturm und ein Floß. Das Angebot wird durch Kabinen, Duschen, WC und ein Buffet abgerundet. Der Eintritt ist frei.

Wandern und Mountainbiking

Für Mountainbiker gibt es einen etwa 41 Kilometer langen Rundweg, auf dem es auch zahlreiche Möglichkeiten zur Stärkung gibt. Für eine Tour sollte man zwischen 4 und 5 Stunden einplanen. Einer der Höhepunkt ist vermutlich der Ostufer-Radweg, der mit zahlreichen Bademöglichkeiten und Picknick-Plätzen aufwarten kann.

Der Ostuferwanderweg entlang des Hallstättersees ist eine familienfreundliche Möglichkeit den See zu "ergehen". Bei diesem Weg muss man mit einer Gesamtgehzeit von rund 3 Stunden rechnen. Ein Naturlehrpfad bring Abwechslung und sorgt für Beschäftigung. Allerdings gibt es auch hier zahlreiche Möglichkeiten zum Einkehren und Baden, sodass man sicher auch einen ganzen Tag hier verbringen kann.

Für Vierbeiner

Der Hundebadeplatz in Obertraun bietet Hundebesitzern die Möglichkeit mit ihren Lieblingen die Entspannung am See wirklich zu genießen. Er ist mit einem WC sowohl für Mensch als auch Tier ausgestattet. Der Platz ist frei zugänglich.

Hallstatt im Sommer

Im Sommer lädt in Hallstatt natürlich einmal der See sowohl zur Entspannung als auch zum Sport ein. Egal, ob man hier auf der Badeinsel oder den Freizeitzentrum die Seele baumeln lässt, oder vielleicht mit einem Boot über den See fährt - bei Schönwetter ist der See wohl einer der größten Anziehungspunkte.

Wer lieber Sightseeing macht, dem sei der Marktplatz empfohlen. Mit seinen alten Häusern lädt er in den verschiedenen Cafes, Bars und Restaurants ein, in den Ort richtig einzutauchen.

Das Welterbemuseum ist auf jeden Fall einen Besuch wert - nicht nur bei Schlechtwetter oder im Winter. Zu sehen sind hier Funde aus 7.000 Jahren Menschheitsgeschichte, die eine ganze besondere Zeitreise ermöglichen. Neben einzigartigen Ausstellungsstücken gibt es auch einen virtuellen und visuellen Einblick in das Leben der Menschen. Das Museum ist ganzjährig geöffnet (genaue Öffnungszeiten und Schließtage finden Sie hier. Familien zahlen 20 Euro Eintritt.
Wer mehr über Hallstatt und seine Geschichte erfahren möchte, der kann dies mit einem Audio-Guide machen. Ein Spaziergang durch den Ort erzählt spannende Geschichten. Die MP3-Player können in der Hallstätter Tourismusinformation ausgeborgt werden. Sie befindet sich direkt im Zentrum und hat wochentags von 9.30 bis 12.30 sowie 13.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

Im "Keller voller Geschichte" direkt im Stadtzentrum kann man sensationelle Funde und uralte Siedlungsreste sehen. Hier kann man quasi die Siedlungsgeschichte des Ortes auf kleinstem Raum erleben. Da der Keller unter dem Sportgeschäft "Dachsteinsport Janu" liegt, ist er zu den Öffnungszeiten zu besichtigen (täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr).

Hallstatt im Winter

In Hallstatt ist es im Winter eher ruhig. Obwohl man bei ausreichend tiefen Temperaturen durchaus auf dem See eislaufen kann, ist der Wintersport nicht direkt im Ort zu finden. Egal ob Skifahren, Snowboarden, Schneeschuhwanderungen oder Rodeln - in der Bergregion Dachstein/Salzkammergut ist für jeden etwas dabei. Jung und alt, Gelegenheitssportler oder Fitness-Spezialisten - alle finden hier ein Angebot, das zu ihnen passt.

Wer es etwas gemütlicher mag, der kann auch eine der geführten Winter-Wanderungen machen. So kann man zum Beispiel einen Spaziergang zum Skywalk unternehmen und die atemberaubende Winterlandschaft auf sich wirken lassen.

Nicht direkt in Hallstatt, sondern in Gosau kann man auch mit dem Pferdeschlitten durch die verzauberte Landschaft des Salzkammergutes fahren. (Dazu muss man allerdings unbedingt reservieren: Bei Markus Gamsjäger (+43 664 2042321) oder bei Christian Gamsjäger (+43 664 4936761)

Zum Seele-Baumeln im Winter eignen sich auch die Thermen der Region sehr gut. Bad Ischl, Bad Aussee und Bad Mitterndorf sind nicht weit entfernt und eignen sich sowohl für einen Tagesausflug als auch für einen längeren Aufenthalt.

Wo kann man übernachten?

Das Heritage.Hotel Hallstatt liegt mitten im Ort und besteht aus drei revitalisierten, historischen Gebäuden. Eines davon ist das Haus Stocker, das vor mehr als 500 Jahren erbaut wurde. Man ist in diesen Haus auf jeden Fall mitten im Geschehen. Man muss mit rund 100 bis 150 Euro pro Person und Nacht je nach Saison (Hauptsaison mindestens 2 Nächte) rechnen.

Seehotel Grüner Baum: Das Hotel Grüner Baum bietet seinen Gästen eine ruhige Lage und eine außergewöhnliche Aussicht auf den Hallstätter See und die umgebenden Berge. Für eine Nacht im Doppelzimmer muss man mit etwa 150 bis 220 Euro je nach Saison rechnen.

I da Mitt: Ist ein kleines Boutique Hotel mit nur 4 Zimmern, aber direkt im Ortskern. Das Hotel verfügt über eine kleine Cafe-Bar, in der man den Abend nett ausklingen lassen kann. Zwischen 100 und 150 Euro pro Nacht und Person muss man hier kalkulieren.

Pension Hallberg: Die Gäste finden hier Zimmer und Studios mit grandiosem Ausblick für rund 85 Euro pro Person und Nacht. Es gilt allerdings ein Mindestaufenthalt von zwei Nächten.

Pension Sarstein: Die Pension liegt etwas außerhalb des Zentrums, dafür aber direkt am See mit einem exklusiven Zugang. Geeignet auch für Familien und Menschen, die etwas mehr Ruhe suchen.

Gastro-Tipps für Hallstatt

Zum Bader: Liegt direkt im Stadtzentrum. Das Restaurant wird von Gästen gut bewertet, verfügt nur über eine kleine Karte aber gerade für Hallstatt attraktive Preise und guten Service. (Reservieren unter: +43 (0) 676 8878 0515)

Seewirt Zauner: Liegt direkt im Stadtzentrum und wird vor allem wegen dem hervorragenden Service und der österreichischen Küche gerne besucht.

Burgerman The Station: In der Nähe der Bergbahn zu den Salzwelten. Der Name ist Programm: Es gibt Burger in vielen Varianten und zu vernünftigen Preisen.

Marktbeisl Zur Ruth: Direkt im Zentrum. Laut Bewertungen eine der wenigen Möglichkeiten, in Hallstatt nach 20.00 Uhr zu essen.

Restaurant Rudolfsturm: Hoch über Hallstatt (bei den Salzwelten) bietet das Restaurant einen grandiosen Ausblick und gutes Essen sowie sehr guten Service. Die Preise sind laut Kommentaren dem Platz angemessen.