Der Verlag habe dies auch akzeptiert. Allerdings habe der Artikel, in dem die Zeitung im Herbst über Harrys angeblich gekappte Beziehungen zur royalen Marine geschrieben hatte, noch wochenlang im Internet gestanden. Später veröffentlichte Entschuldigungen seien nicht gleichermaßen prominent in der Zeitung sowie auf der Webseite erschienen, sagte die Anwältin.
Harry leght Streit bei, Meghan nicht
Die Erklärung markiert in diesem Fall dennoch das Ende der Auseinandersetzung, da Harry nicht weiter rechtlich gegen den Verlag vorgehen wird. Der Streit seiner Frau Meghan gegen denselben Verlag dauert unterdessen weiter an. Meghan hatte gegen die Zeitung geklagt, weil diese aus einem persönlichen Brief an ihren Vater zitiert hatte. Ihre Anwälte versuchen derzeit zu erwirken, dass der Fall in einem Schnellverfahren abgeschlossen wird, um eine royale Schlammschlacht vor Gericht zu vermeiden.
Mit dem "Megxit" haben sich Harry und Meghan im vergangenen Jahr von ihren royalen Pflichten aus dem Königshaus verabschiedet. Harry legte in diesem Zuge auch seine militärischen Ehren nieder, betonte aber stets, dem Militär eng verbunden bleiben zu wollen. Das Paar lebt mittlerweile mit Sohn Archie in Kalifornien.