Prinz George will
nicht mehr in Schule

Schon nach drei Wochen hat der kleine Prinz die Nase voll

Vor drei Wochen hatte Prinz George seinen ersten Schultag an der Thomas's Battersea School im Süden Londons. Sonderlich gut dürfte es ihm dort nicht gefallen, denn der Vierjährige hat schon jetzt die Nase voll.

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Britische Royals - Prinz George will
nicht mehr in Schule

Es waren turbulente Wochen für Prinz George in seiner neuen Schule. Bereits in der ersten Woche wurde eine Stalkerin festgenommen, die den Sohn von William und Kate beobachtet hatte. Wie viel der Kleine davon mitbekommen hat, ist nicht klar, was ihm aber nicht gefallen dürfte, ist, dass es in der Schule nicht erlaubt ist, beste Freunde zu haben. Dass er einen Hype um Hülsenfrüchte ausgelöst hat, dürfte George dafür reichlich egal sein.

Nicht egal ist Prinz George allerdings die Tatsache, nun tagtäglich zur Schule gehen zu müssen. Prinz William, der seinen Sohn jeden Tag zur Schule bringt und wieder abholt, verriet kürzlich gegenüber einem anderen Elternteil, dass sein Sohn keine Lust mehr habe. Der "Mirror" zitiert eine Frau, deren Kinder ebenfalls auf die Thomas's Battersea School gehen und die kurz mit Prinz William plauderte: "Es war wirklich aufregend, William zu treffen. Er hat mir erzählt, dass er Prinz George gerade hergebracht hat, er aber überhaupt nicht hingehen wollte."

George würde offenbar viel lieber zu Hause bei seiner Mama Kate und seiner kleinen Schwester Charlotte bleiben. Damit steht der kleine Prinz jedoch nicht alleine da und William und Kate müssen ihren Sohnemann wie viele andere Eltern auch täglich davon überzeugen, zur Schule zu gehen. Man sieht also: auch Royals haben ganz alltägliche Sorgen.