Keine besten Freunde für
Prinz George

Renommierte Schule untersagt beste Freunde

Vergangene Woche ist der Briten-Prinz George eingeschult worden. Mit Papa William stapfte der Vierjährige etwas nervös in die Schule. Und ganz so einfach wird es das royale Kind dort auch nicht haben, denn an der berühmten Thomas’s Battersea School herrschen strenge Regeln. So sind – auch dem Prinzen – beste Freunde untersagt.

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Streng - Keine besten Freunde für
Prinz George

Klar sind Kinder nervös vor einem ersten Tag in der Schule. Ganz alleine ohne Mama und Papa in einer neuen Umgebung, das ist nicht ohne. Auch nicht für einen Blaublütler wie Prinz George, Sohn des britischen Thronfolgers Prinz William und seiner – inzwischen mit Kind drei schwangeren Gattin, Herzogin Kate.

Natürlich wurde für den kleinen Prinzen nicht irgendeine Schule ausgewählt, sondern die berühmte Thomas’s Battersea School im Süden Londons, die zum Beispiel auch Florence Welch von Florence and the Machine besuchte, oder jetzt auch Maud Windsor, die Tochter von Lord Frederick und Lady Sophie Windsor, die sogar die gleiche Klasse besucht wie George. Eine gute Voraussetzung für den kleinen Prinzen, gleich eine gute Freundin zu finden. Doch die renommierte Schule macht den beiden hier einen Strich durch die Rechnung: Beste Freunde sind untersagt – auch für Prinzen.

Für Toleranz und Miteinander

Die erste Regel der Bildungseinrichtung lautet „sei nett“ und Kinder werden dazu angehalten, sich keine/n beste/n Freund/in zu suchen – um zu vermeiden, dass sich andere Kinder schlecht fühlen könnten. Überhaupt legt die Schule, deren Besuch pro Jahr umgerechnet etwa 20.000 Euro kostet, legt sehr großen Wert auf ein freundliches Miteinander und Toleranz. Wie es Prinz George dabei geht, wird sich in Zukunft erst weisen.

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