Bischof im Zwielicht

Ein Mann zwischen zwei Frauen, ein Ex-Geheimdienstchef als Spitzel und dubiose Personalrochaden. Im Mittelpunkt dieser Machenschaften: der künftige Bischof von St. Pölten. Ein Blick in das Innere der heimischen Kirche, der Doppelmoral und Scheinheiligkeit zutage fördert.

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Politik - Bischof im Zwielicht

Es ist die Geschichte eines Mannes, die von Machtmissbrauch, Bespitzelung, Affären mit Frauen und Vertuschung handelt. Eine, die eher zu einem Hollywood-Agenten als einem katholischen Bischof passt. Und doch zeigt sie Merkmale eines Krimis, die bis in die obersten Etagen der öster­reichischen Kirche reichen. Die Hauptrolle spielt der neu ernannte Bischof von St. Pölten, Alois Schwarz, der am 1. Juli von Kärnten nach Niederösterreich wechselt. Preisverdächtige Nebendarsteller sind die Spitzen des heimischen Klerus, die über die Intrigen Bescheid wussten – und bis heute schweigen.

„Frau Innenministerin“

Der Reihe nach. Im Juni 2001 übernahm der damalige Wiener Weihbischof Alois Schwarz die Nachfolge von Egon Kapellari als Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt und die Obhut über die Kärntner Katho­liken. „Nach dem Antritt von Bischof Schwarz gab es eine sehr große Erwartungshaltung im Klerus“, sagt der ehema­lige persönliche Sekretär des Bischofs, Franz Zlanabitnig. Doch diese sei binnen weniger Jahre gekippt: „Heute gibt es viele, die enttäuscht sind.“

Dass es dazu kam, hat mehrere Ursachen. Die bezeichnendste ist die berufliche und persönliche Beziehung des Bischofs zu zwei Frauen: Eva H.* (Name von der Redaktion geändert) und Andrea E.* (Name der Redaktion bekannt). „Schon als der ­Ordinarius nach Kärnten gekommen ist, befand er sich in einer, nach meiner Überzeugung, krankhaften Abhängigkeit zu ­seiner ‚Hausfrau‘“, steht in einem anonymen Brief, der News vorliegt. H. war demnach bereits in Wien für Schwarz tätig. Sie führte nicht nur den Haushalt für ihn, sondern war auch Gesprächspartnerin und Gastgeberin. In Klagenfurt war sie zusätzlich für das Personal zuständig. „Sie fungierte als eine Art Innenministerin und genoss damit plötzlich eine privilegierte Stelle in der Diözese“, erzählt ein ehema­liger enger Mitarbeiter des Bischofs. Das heizte die Gerüchteküche an, bald war auch von einem nicht nur beruflichen Naheverhältnis zwischen den beiden die Rede.

Streit um Bischof

Die Dinge spitzten sich zu, als eine zweite Frau an der Seite des Bischofs auftauchte: Andrea E., eine ehemalige Lehrerin aus Salzburg. Sie wurde als Pilgerreferentin in den diözesanen Dienst geholt, wo sie bald negativ auffiel. Ein Mitarbeiter erinnert sich: „Zuerst war sie mit Frau H. unzertrennlich, Bussi hin, Bussi her – aber plötzlich ist die Eifersucht aufgetaucht.“ Er selbst habe Situationen miterlebt, die ­eindeutig waren.

Der Wettbewerb um die Gunst des ­Bischofs hat sogar zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Frauen geführt. „Es kam zu unschönen Szenen zwischen den beiden Damen, die dem ­Bischof nahestanden. Und der agierte da völlig hilflos“, sagt ein Mitarbeiter. Auch in dem anonymen Brief steht: „In dieser Zeit ist es […] Frau E. gelungen, das Vertrauen des Bischofs zu gewinnen und innerhalb kürzester Zeit hat sich ein sehr großes […] Abhängigkeitsverhältnis des Bischofs zu dieser Frau ergeben.“

Bald sollen E. und der Bischof regelmäßig zusammen in eine vom Bistum erworbene Wohnung in Wien gefahren sein und etwa gemeinsam die Oper besucht haben. Genauso soll E. eine Jagdhütte auf der ­Felfernigalm in Kärnten für die gemeinsamen Stunden mit dem Bischof auf Kosten des Bistums teuer ausbauen haben lassen, behaupten Insider. E. gibt zu ihrem Verhältnis zu Schwarz keine Stellungnahme ab. Die offen zur Schau getragene Nähe störte viele Gläubige immer mehr.

Gegenüber News bezieht Bischof Schwarz, der nicht weniger als vier Wohnsitze hat, Stellung: „Ich bin froh und stolz darauf, dass ich Frauen in leitenden Positionen eingesetzt habe, und betone, dass jede Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen immer in angemessener Weise stattgefunden hat. Ebenso klar möchte ich mein ehrliches Bekenntnis zum Zölibat und der damit verbundenen Lebensweise bekunden.“ Er sei einem Treueversprechen verpflichtet, das er einhalte, „und dessen Einhaltung ist für mich wesentlich“.

Dabei hatte Schwarz selbst schon im Jahr 2011 öffentlich darüber nachgedacht, die Diözese Gurk-Klagenfurt als Probe­region für einen lockereren Umgang mit dem Zölibat vorzuschlagen, sollte der ­Auftrag aus Rom kommen. Kurz danach ruderte er zurück.

© Heinz Stephan Tesarek Im bischöflichen Palais in Klagenfurt lebt nicht nur der Bischof, sondern auch eine der streitenden Frauen

Machtspielchen

Der Handlungsspielraum von Schwarz scheint also durch seine persönlichen Umstände in Sachen Zölibat eingeengt gewesen zu sein. Er hätte auf Priester, die in einer ähnlichen Situation waren, kaum einwirken können. Nicht nur Diözesanmitarbeiter orten zunehmend ein Glaubwürdigkeitsproblem der Kirche. „Für mich ist es unerträglich geworden, diesem Dreiecksverhältnis (H., E. und Schwarz, Anm.) zusehen zu müssen“, heißt es in einem weiteren anonymen Schreiben.

In der Kirchengemeinde macht sich ­Unmut breit; der anonyme Brief ist nicht der einzige, der an die Obrigkeiten und an die Medien geht. Auch an Erzbischof Alois Kothgasser und Kärntens Alt-Bischof Egon Kapellari („der als Einziger die Brisanz der Situation erkannt hat“, wie es im Brief heißt) wandten sich die Schreiben. Selbst an den apostolischen Nuntius, Peter Stephan Zurbriggen, den verlängerten Arm des Vatikans in Österreich, wurde ein Brief adressiert.

Ein Statement seinerseits bleibt allerdings bis heute aus. Auch mehrere Geistliche, unter ihnen der ehemalige Jesuitenpriester Hermann Josef Repplinger, eine Art „graue Eminenz“ und enger Vertrauter von Schwarz, wollen sich nicht zu den Vorgängen in der Diözese äußern. Den Klerus beschäftigten wohl auch weniger die ­Beziehungen des Bischofs zu den beiden Frauen als vielmehr, welche Macht diese auf den Bischof ausübten.

Wegen Kritik versetzt

Bereits im August 2008 gab es deshalb eine Unterredung von besorgten Geistlichen mit dem Salzburger Erzbischof ­Kothgasser, der auch für Kärnten zuständig war. Dabei war die Rede von „Misstrauen, Unsicherheit, Verletzungen einzelner Personen“ und davon, „dass ein Frauen- und Küchenkabinett“ regiere. Dieses beeinflusse den Bischof vor allem bei Personalentscheidungen und ziehe im Hintergrund die Fäden. Ein langjähriger, enger Mitarbeiter des Bischofs, der ebenfalls anonym bleiben will, sagt: „Immer öfter habe ich bemerkt, dass Dinge, die am Vortag ausgemacht oder beschlossen wurden, am nächsten Tag nicht eingehalten wurden.“ Schwarz habe sich wohl am Abend oft mit seiner Vertrauten beraten und sei von ihr gelenkt worden.

Josef-Klaus Donko, Pfarrer von Maria Saal, erinnert sich, dass er und andere Priesterkollegen auch im Fall von E. an den Bischof herangetreten sind, um ihn auf seinen Führungsstil anzusprechen: „Es ist um mehrere Dinge gegangen, um den ­Leitungsstil und um die Transparenz von Entscheidungen“, sagt Donko. Ob Frau E. und ein „Küchenkabinett“ der Grund waren? „Das hat die Kritik damals mit eingeschlossen, ja“, sagt Donko heute. Gegenüber der „Presse“ sagte Donko damals über Schwarz: „Er springt mit uns Priestern um wie ein Großbauer mit seinen Knechten. Der Bischof muss merken, dass Widerstand da ist und nicht alles in Butter, wie nach außen hin dargestellt.“

Doch anstatt sich auf die Diskussion einzulassen und das Treiben zu beenden, reagierte der Bischof mit der Ablöse des damaligen Klagenfurter Dompfarrers Donko und seiner Versetzung nach Maria Saal. Donko war nicht der Einzige: Auch Generalvikar Gerhard Christoph Kalidz fiel der Kritik zum Opfer und musste vom Stellvertreter des Bischofs zum Stiftspfarrer von Gurk absteigen, nachdem er auf zwei ihm zugespielte Liebesbriefe „von Andrea“ „an Alois“ aufmerksam machte. Er will sich dazu nicht äußern.

„Frau Bischöfin“

Als die Vorwürfe gegen den Bischof und seinen Führungsstil auch in den Medien nicht abflauen und die vermeintlichen Beraterinnen zunehmend öffentlich kritisiert werden, ist der Name Andrea E. auch außerhalb der Diözese verpönt. Der Bischof sieht sich schließlich gezwungen, sie aus der Schusslinie zu nehmen – vorerst ­zumindest.

Denn nur rund ein Jahr später kehrt die Frau als „externe Beraterin“ in den Dienst des Bischofs zurück: und zwar „wie ein Sturzkampfbomber“, so ein weiterer Priester der Diözese, der die Vorgänge rund um den Bischof seit langer Zeit beobachtet und nicht genannt werden will. Innerhalb kürzester Zeit konnte sie nicht nur von der externen Beraterin zur bischöflichen Projektleiterin und schließlich zur Direktorin des Stiftes St. Georgen am Längsee aufsteigen, sondern sie hat dort auch das Führungsteam fast zur Gänze ausgewechselt.

So sind 2017 etwa der langjährige Geschäftsführer Hubert Isopp und weitere Mitarbeiter freiwillig gegangen. Alle mussten Schweigevereinbarungen unterschreiben. Deshalb will einer von ihnen nur anonym sprechen. „Er (Hubert Isopp, Anm.) war der Vorgesetzte von E.; sie war aber zugleich die Assistentin von Schwarz und ließ diese Nähe auch andere spüren. So ein Konstrukt kann auf Dauer nicht funktionieren“, sagt er zum Abgang von Isopp. Im Hintergrund seien eindeutig Intrigen gelaufen: „In der Kirche herrschen dieselben Mechanismen wie in der Politik.“ E. sei ganz klar die Chefin. Sie werde in Kirchenkreisen sogar als „Frau Bischöfin“ tituliert. Wie mit dem Bischof gehe sie auch mit ­anderen um – „nur brutaler“, sagt noch ein Insider.

E. selbst sieht sich auf News-Anfrage anders: „Mein Führungsstil hat gezeigt, dass die massive Kündigungswelle des Jahres 2017 zum Glück nun gebannt ist“, und ergänzt, „die Abteilungen Bildung und Hotelbetrieb wurden im Februar 2018 wieder in eine Führung zusammengelegt, wie dies auch früher schon gehandhabt wurde.“ Die frei gewordenen Stellen im Stift St. Georgen werden mittlerweile in einer einzigen Position vereint – und die hat E. inne. Ihre Nebenbuhlerin Eva H. soll derweil nur mehr „wie ein Geist“ in der bischöflichen Residenz in Klagenfurt herumschwirren. Auch auf der Website der ­Diözese scheint H. nicht auf. Auf Nachfrage von News heißt es aus dem bischöflichen Ordinariat mehrmals, sie habe eine „geheime Nummer, die wir nicht herausgeben“. Eine E-Mail-Anfrage an H. blieb bis Redaktionsschluss erfolglos.

System der Angst

Mit welchen Methoden Andrea E. solche Entwicklungen herbeiführt, schildert eine ehemalige Mitarbeiterin des Stiftes St. Georgen am Längsee im Gespräch mit News: „Frau E. macht kein Geheimnis draus, dass sie beim Bischof eine – wie sie sagt – ‚besondere Stellung‘ hat. Sie hat mich öfters wissen lassen, dass sie aufgrund dieser Vertrauensposition in alle Informationen eingebunden werden musste, auch in solche, die in erster Linie die Geschäftsführung betrafen“, sagt sie, „das ging in meinem Fall so weit, dass ich normale Tätigkeiten nicht mehr selbstständig ausführen durfte. Ich durfte konkret keine Mails mehr rausschicken, ohne dass sie sie vorher gelesen hatte.“

Hinzu seien unsachliche Anschuldigungen und Redeverbote gegenüber anderen Personen gekommen. Das hielt sie nicht davon ab, das Gespräch mit dem Bischof zu suchen: „Aber er hat nicht viel dazu gesagt und auch keine Stellung dazu genommen. Ich hatte den Eindruck, das hätte keine Wirkung auf ihn gehabt.“ Der Mitarbeiterin blieb nichts anderes übrig, als zu kündigen: „Das System im Stift ist wirklich ein System der Angst. Die Leute können sich nicht nach außen wenden, weil wenn nur der leiseste Verdacht auf eine Person fällt, wird sie auf eine Watchlist gesetzt.“

Der Arm des Bischofs würde sehr weit reichen, sagt sie. „Kärnten ist ein Dorf, hier kennt jeder jeden. Aber es ist Zeit, dass die Dinge endlich ans Licht kommen.“

Kreuzfahrt und Luxushotel

Josef Scharf, Pfarrer von Moosburg, beschwert sich über Einmischungen des ­Bischofs in Angelegenheiten des Pfarrkirchenrates und Verfügungen über Kirchengrund, wofür er gar nicht zuständig war. Bischof Schwarz selbst sagt: „Ich bin in einer Position, die es erfordert, personelle oder strategische Entscheidungen zu treffen, die mitunter auch kontrovers diskutiert wurden.“ Dies sei Bestandteil jeder Leitungsposition.

Geradezu originell wirkt im Zusammenhang eine öffentliche Aussage des Bischofs über seinen Führungsstil: „Grundsätzlich entscheidend ist, dass derjenige, der Führungsverantwortung trägt, selbst als Vorbild authentisch und integer vorangeht.“ Die Vorgänge im Stift St. Georgen am Längsee weisen aber darauf hin, dass Führungsentscheidungen hauptsächlich bei der Vertrauten des Bischofs liegen.

Dass Schwarz damit nicht immer gut beraten war, zeigte sich zuletzt im Jahr 2016. Da plante E. eine „Mittelmeerwallfahrt“ für die Gemeinde mit einem Kreuzfahrtschiff, auf der sie mit dem Bischof „den Flüchtlingen im Süden von Italien sehr nahe kommen“ wollten. Kirchenintern, aber auch in der Öffentlichkeit wurde das als Geschmacklosigkeit gesehen, sodass die Reise abgesagt werden musste.

Weitere Pilgerreisen mit dem Bischof inklusive Übernachtung im Luxushotel stehen allerdings nach wie vor auf der ­Tagesordnung. Fotos und Videos davon postet E. auf ihrem privaten Facebook-Profil: zuletzt etwa von einer Wallfahrt nach Madeira im April.

Die Entscheidungen des Bischofs sollen nicht nur von Frauen geprägt gewesen sein. Auch der jetzige Chef des zuletzt ­außer Kontrolle geratenen Krankenhauses Nord in Wien, Herwig Wetzlinger, oder der umstrittene Ex-Jesuit Hermann Josef Repplinger hätten ihn beeinflusst.

Geheimdienstmann ermittelt

Das Fass zum Überlaufen brachte Anfang des Jahres das Engagement von Ex-Geheimdienstmann Gert-René Polli, einem gebürtigen Kärntner. Was hat ein geheimer Ermittler, noch dazu der ehemalige Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, an der Seite eines katholischen Bischofs zu suchen? Offiziell ließ der Bischof verlauten, er wollte mit Hilfe Pollis Schwachstellen in der Diözese ausfindig machen. Außerdem wollte er wissen, ob er in seinem Führungsverhalten Fehler mache, die zur Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern führen.

Kritiker hingegen monieren, Schwarz habe lediglich undichte Stellen aufspüren, seine eigenen Mitarbeiter bespitzeln und einschüchtern wollen. Ein Insider dazu: „Er wollte eindeutig Maulwürfe ausfindig und mundtot machen. Sonst hätte er ja ­jemanden aus der Kirche selbst damit beauftragen können.“ Ein Pfarrer postet am 23. April sogar auf seinem privaten Facebook-Profil: „Ich und meine Familie wurden von meinem eigenen Chef durch einen Ex-Geheimdienstchef bespitzelt!“ Aber der Spitzeldienst wurde auch auf Journalisten ausgeweitet, in einigen Redaktionen wurden im Gegenzug Dossiers über die kirchlichen Zustände angelegt.

Polli hat bei seinen Recherchen behauptet, im Auftrag des apostolischen Nuntius Zurbriggen zu handeln. Dabei kamen der Auftrag von Schwarz und das Honorar aus der Diözese. Die Unterstellung einer Verwicklung des Nuntius in die Spionage dürfte ihm doch zu viel gewesen sein – und der Wechsel von Schwarz nach St. Pölten war beschlossene Sache. Die besorgten Stimmen wurden also endlich gehört. „Es wäre allerdings schon viel früher notwendig gewesen, einzugreifen“, heißt es.

Späte Einsicht

Trotz regelmäßiger Berichte über die Vorkommnisse an die Spitzen der Kirche wurden die Zustände in der Diözese Gurk-Klagenfurt ignoriert. „Es stellt sich schon die Frage, ob die Kirche mit Problemen nicht ehrlicher umgehen kann“, sagt Ex-Sekretär Zlanabitnig. Bischof Schwarz erkennt gegenüber News selbst: „Vorwürfe über unangemessene Beziehungen lähmen uns als Kirche, lähmen die Diözese, machen verantwortungsvolle Führungsentscheidungen schwierig und schaden nicht nur mir und meinen Mitarbeitern, sondern dem Ansehen der Kirche in Österreich.“ Statt reinen Tisch zu machen, hat die Kirche einmal mehr auf innere Missstände mit einer Versetzung reagiert. Gelöst ist das Problem damit freilich nicht.

Dieser Artikel ist ursprünglich in der Printausgabe Nr. 24/2018 erschienen.

Lesen Sie in der aktuellen Printausgabe von News (Nr. 25/2018): Die Vorwürfe gegen Bischof Schwarz weiten sich aus!

Kommentare

Diese scheinheiligen Brüder mit ihrem leeren geschwaffel!!!

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