Denn eigentlich werden die Royals von ihren eigenen Beratern beziehungsweise Angestellten aus dem Palast betreut. Dass nun Außenstehende sich ins Privatleben von Herzogin Meghan und damit auch in das von Prinz Harry einmischen, passt dem Königshaus nicht ins Konzept, wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet.
Meghan als Kinderbuchautorin
Laut royalem Insider hat die 38-Jährige auch schon ein erstes Projekt am Start: Meghan soll ein Kinderbuch geschrieben haben, dass sie demnächst veröffentlichen will. Auch dafür brauchte sie ihr geheimes Berater-Team, bestehend aus Agent Nick Collins, Business Manager Andrew Meyer und Rechtsanwalt Rick Genow. Als vollwertiges Mitglied der Königsfamilie wird von ihr jedoch erwartet, diese und andere Dinge exklusiv vom Palast handhaben zu lassen. Die Herzogin von Sussex hat jedoch ihren eigenen Kopf und denkt gar nicht daran, strikt nach der royalen Etikette zu leben.
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Gegenüber "The Sun" berichteten Insider zudem: "Es ist eindeutig, dass sie sich weiterhin mit ihren Hollywood-Leuten umgeben will. Das war nicht die Erwartung." Gerüchten zufolge soll sie in Zukunft auch wieder mehr Zeit in den USA verbringen wollen. Der Buckingham Palast äußerte sich in Bezug auf ihre Berater wie folgt: "Rick, Andrew und Nick waren während ihrer Karriere in den USA viele Jahre lang als Rechts-, Finanz- und Unternehmensberater für die Herzogin tätig und sie sind bis heute Freunde geblieben."
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