Wenn die Furcht ihre Klauen nicht lockert...
Große Ängstlichkeit ist ein langlebiges Phänomen
Große Ängstlichkeit ist ein langlebiges Phänomen. Dass ängstliche Kinder im späteren Leben verstärkt zu Angststörungen oder Depressionen neigen, ist schon aus früheren Studien bekannt. Eine Hirnstudie an Rhesusaffen deutet nun darauf hin, dass diese Ängstlichkeit auf einer Überaktivierung der Amygdala beruht. Diese Hirnregion ist entscheidend für die Verarbeitung von Gefühlen wie etwa Furcht.