Oh Schreck! Shakira verliert die Fassung!
Peinliche Promi-Bilder: Appell zur Mimikkontrolle
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Peinliche Promi-Bilder: Appell zur Mimikkontrolle
Rebellengruppe gilt
aber als stark geschwächt
Die FARC-Rebellen in Kolumbien wollen ungeachtet aller Appelle am bewaffneten Kampf festhalten. Die Guerilleros würden weiterhin Gewalt einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen, heißt es in einer von den FARC-Anführern Rodrigo Granda und Jesus Santrich unterzeichneten Erklärung, die im Internet veröffentlicht wurde. Sie wurde demnach nach einer Rede des venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez verfasst, der die Rebellen Anfang Juni aufgeforderte hatte, ihre Waffen niederzulegen und ihre Geiseln freizulassen.
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Union prüft Ratifizierung des Serbien-Abkommens
Nach der Festnahme des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Radovan Karadzic durch die serbischen Behörden prüft die Europäische Union die Umsetzung des im April unterzeichneten Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens (SAA) mit Serbien. Wie Außenministerin Ursula Plassnik nach Beratungen der EU-Außenminister in Brüssel mitteilte, sollen nun die EU-Botschafter prüfen, ob der Ratifizierungsprozess eingeleitet werden und ein Interimsabkommen in Kraft gesetzt werden kann.
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news.at über Gedächtnis- lücken & Sprachlosigkeit
Über ein Jahrzehnt war man auf der Jagd nach ihm. Einer der meist gesuchten mutmaßlichen Kriegsverbrecher Ex-Jugoslawiens wurde auf einem Linienbus geschnappt. Bei seiner ersten Vernehmung hatte Radovan Karadzic nichts zu sagen. Keine Stellungnahme zu dem Vorwurfskatalog, der von Genozid bis Verbrechen gegen die Menschlichkeit reichen. Einzig und allein das Verhör an sich kommentierte er: Eine Farce.
Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Das UNO-Tribunal für Kriegsverbrechen in Ex-Jugoslawien hat die erste Anklage gegen den bosnisch-serbischen Ex-Präsidenten Radovan Karadzic im Juni 1995 erhoben. Darin werden Karadzic Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angelastet. Im November 1995 folgte die zweite Anklage, in der Karadzic für Völkermord in Srebrenica verantwortlich gemacht wird.
Auch Benzin und Diesel werden immer teurer
Heimische Industrie sieht Abfall der Konjunktur
Italiener versuchte, der
Kontrolle zu entgehen
Der überführte Italiener Riccardo Ricco hatte vor seinem positiven Dopingtest nach der vierten Etappe der Tour de France einen Fluchtversuch unternommen. Das bestätigte der Präsident der französischen Anti-Doping-Agentur (AFLD), Pierre Bordry. "Als er sah, dass er getestet wird, wollte er fliehen", erklärte Bordry. "Sicherheitskräfte haben ihn aber zwischen zwei Autos gestellt."
"Biskaya" zerschlagen: 7 Personen festgenommen
Bei einem groß angelegten Einsatz gegen die baskische Untergrundorganisation ETA hat die spanische Polizei laut Medien ein ETA-Kommando zerschlagen. Laut der Nachrichtenagentur Europa Press wurden sieben Verdächtige festgenommen. Das besonders aktive ETA-Kommando "Biskaya" sei zerschlagen worden.
ÖVP bezichtigt Buchinger der "späten Einsicht"
Sozialminister Erwin Buchinger wird Ende dieser oder Anfang nächster Woche mit Wirtschaftsminister Martin Bartenstein in Sachen Pflege zusammentreffen. Das erklärte Buchinger bei einer Pressekonferenz. Mit den Ländern wird er Anfang August zu seinem neuen Pflege-Vorschlag Gespräche führen. Neben dem Vorstoß zur Anhebung der Fördergelder für Pfleger pochte er auf die Erhöhung des Pflegegelds um fünf Prozent.
Österreicher für Star ein
unbeschriebenes Blatt
Der Österreicher Bernhard Kohl hat mit seiner Leistungsexplosion bei der Tour de France selbst Rekordsieger Lance Armstrong überrascht. "Um ehrlich zu sein, bin ich von Kohl überrascht worden. Ich habe von dem Kerl einfach noch nie etwas gehört", erklärte der 36-jährige US-Amerikaner. "Wer ist er?"
"Am Berg ist Bernhard eindeutig der Schnellste"
Sein Etappensieg in Ax-3 Domaines ist unvergessen. Sein Nachfolger als Kletter-Ass bei Gerolsteiner könnte drei Jahre nach Georg Totschnig aber einen weiteren Meilenstein der österreichischen Tour-de-France-Geschichte setzen. Totschnig geht davon aus, dass Bernhard Kohl in den kommenden Tagen ins Gelbe Trikot des Gesamtführenden schlüpft. "Wenn alles normal läuft, wird er bald in Gelb fahren", sagte Totschnig am Ruhetag.
Österreicher wird bei 2. Tour zum Sieganwärter
Bernhard Kohl ist auf jeder Bergetappe der Tour de France für eine Überraschung gut. Etappen- und Gesamtrang vier auf der großen Pyrenäen-Etappe, nun bester Kletterer unter den Tour-Favoriten auf dem ersten Alpen-Teilstück und sogar Gesamt-Zweiter - der Niederösterreicher mit Wohnsitz in Kärnten setzt bei seiner erst zweiten Tour die Fachwelt in Erstaunen. Kohl und die Tour - da kann man von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Vom ganz großen Coup will der 26-Jährige noch nicht reden - als Rundfahrt-Spezialist stehen ihm aber schon jetzt alle Türen offen.
SPÖ will Entscheidungen erst nach Septemberwahl
Ein formeller Startschuss für einen AUA-Verkauf wird so schnell nicht fallen. Am 6. August wird im Ministerrat definitiv kein Privatisierungsauftrag an die Staatsholding ÖIAG für die Austrian Airlines (AUA) ergehen - und wenn es nach der SPÖ geht auch nicht bis Ende September. SP-Staatssekretärin Kranzl deponierte die Linie: Kein Ministerratsbeschluss vor den Neuwahlen am 28. September.
War 'höchst zwanghaften'
Bedingungen ausgesetzt
Der Richter im ersten US-Kriegsverbrecherprozess seit dem Zweiten Weltkrieg hat Beweismittel gegen den Angeklagten Salim Hamdan, einen ehemaligen Fahrer von Al-Kaida-Führer Osama bin Laden, zurückgewiesen. Dieser sei in Afghanistan nach seiner Festnahme "höchst zwanghaften" Bedingungen unterworfen gewesen.
Nippel-Alarm in London: Actress gibt sich die Ehre
VIDEO: VIP-Sause im Schloss am Wörthersee
Immunitätsgesetz geht durch italienischen Senat
Der italienische Senat hat mit großer Mehrheit einem Gesetz zugestimmt, das Regierungschef Berlusconi Immunität garantiert. 171 Senatoren stimmten für das Gesetz, 128 dagegen, sechs enthielten sich der Stimmen. Neben Berlusconi sollen auch der Staatschef und die Präsidenten der beiden Parlamentskammern während ihrer Amtszeit vor Strafverfolgung geschützt sein.