Was Archie im
Lockdown lernte

Prinz Harry und seine Ehefrau haben während der Corona-Pandemie die meiste Zeit daheim verbracht. Was für "Normalsterbliche" eher langweilig ist, wurde von den jungen Royals mehr als genossen. Denn endlich hatten Sie Zeit jede Sekunde mit Söhnchen Archie zu verbringen.

von Royaler Meilenstein - Was Archie im
Lockdown lernte © Bild: 2019 Getty Images

Die Corona-Pandemie brachte für die Royals etwas ganz Besonderes mit sich: Harry und Meghan konnten die ersten Meilensteine in Archies Leben hautnah miterleben. Nun sprachen die beiden über ihre intensive Familienzeit im Lockdown.

Mächtige Entwicklung bei Archie

In einem Videochat mit der Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai haben Prinz Harry und Meghan Markle einen Einblick in ihren Alltag gewährt.So erzähle Meghan der jungen Nobelpreisträgerin, dass sie neben vielen Videokonferenzen ausschließlich Zeit mit Söhnchen Archie verbracht und es sehr genossen hätten in den letzten Monaten so viel daheim gewesen zu sein.

»Wir waren bei seinen ersten Schritten dabei«

Archie habe in dieser Zeit nämlich eine mächtige Entwicklung durchgemacht, die sie ohne Lockdown womöglich gar nicht miterlebt hätten. "Wir waren bei seinen ersten Schritten dabei, als er das erste Mal gerannt ist, bei seinem ersten Sturz, bei allem", fügte der Enkel von Queen Elizabeth II. (94) sichtlich stolz noch hinzu. Harry betonte, wie froh sie seien, dass er und seine Frau bei den ersten wichtigen Meilensteinen ihres Sohnes dabei sein konnten.

Endlich ein normales Familienleben

Die Entscheidung dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren, scheinen die beiden offenbar nicht zu bereuen. Der Prinz und seine Ehefrau haben Anfang des Jahres ihre Aufgaben als ranghohe Mitglieder der britischen Königsfamilie niedergelegt. Inzwischen bewohnen die beiden ein Anwesen in der kalifornischen Küstenstadt Santa Barbara. Dass sie hier ungestört Qualitätszeit mit ihrem Sohn Archie verbringen können, darüber seien sie "glücklich", so Meghan und Harry.