Darum lästert das Netz über
Meghans Strumpfhosen-Panne

Der erste offizielle Termin sorgt für Gesprächsstoff

Nur wenige Tage sind seit der Hochzeit vergangen, nun musste Meghan Markle bereits ihren ersten Termin als offizielles Mitglied des britischen Königshauses absolvieren. Und genau bei ihrem ersten Auftritt passierte ein unangenehmer Fauxpas.

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Herzogin von Sussex - Darum lästert das Netz über
Meghans Strumpfhosen-Panne

Der Buckingham Palast lud zu einer Gartenparty anlässlich des 70. Geburtstags von Prinz Charles. Für diesen Anlass schlüpfte die frischgebackene Herzogin in ein cremefarbenes Kleid von Goat. Dazu kombinierte sie einen Hut von Philip Treacy, Schuhe von Tamara Mellon - und Strumpfhosen.

Immer Ärger mit den Strumpfhosen

Jetzt, wo sie offiziell einen Adelstitel trägt, muss sich auch Meghan an das royale Protokoll halten. Dazu zählt ein wichtiges Nylon-Accessoires.
Nackte Beine ab sofort Tabu.

Twitter-Gemeinde lästert

Bislang setzte die Amerikanerin immer auf nackte Beine bei offiziellen Terminen, die ab sofort jedoch tabu sind. Denn ebenso wenig, wie sie roten Nagellack an Familienmitgliedern akzeptiert, duldet die Queen nackte Beine bei Auftritten wie diesen. Jedoch erwischte die 36-Jährige Ehefrau den falschen Farbton - ein Fauxpas, der auch der Twitter-Gemeinde nicht entging.

"Sie muss gestern Kate's Strumpfhosen getragen haben, denn sie haben definitiv die falsche Farbe", schrieb ein Twitter-Nutzer. Eine andere Frau tippte, dass Meghan an diesem Morgen mit nackten Beinen die Stufen hinuntergekommen sei und Camilla ihr sagte 'Es ist zu spät. Du musst jetzt einfach ein Paar von mir anziehen."

"Meghan sieht wundervoll aus, aber wenn sie hautfarbene Strumpfhosen tragen muss, warum kann ihre Stylistin nicht die richtige Farbe für sie finden? Diese sind zu hell für sie", so ein anderer Fan.

Strumpfhosen bei dunkler Hautfarbe

Doch mache Royal-Fans stärken ihr auch den Rücken. So merkte eine Frau merkte, wie schwer es sei, mit dunklerer Hautfarbe eine Strumpfhose im passenden Ton zu finden - und dass Designer mehr Rücksicht darauf nehmen sollten.

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