Zuletzt hieß es, die Queen sei verärgert über "Lazy Kate", da sie angeblich nicht genug Repräsentationsaufgaben übernimmt. Nun spielt die Herzogin erneut mit dem Feuer. Ihre Schwiegeroma dürfte wohl nicht sonderlich amused sein, wenn sie sieht, wie sexy Kate bei ihrem Auftritt als Chefredakteurin bei der britischen "Huffington Post" aussah.
Die Herzogin trug einen Minirock, der für royale Verhältnisse ziemlich gewagt wirkt. Keine Frage, Prinz Williams Gemahlin kann es sich leisten, Bein zu zeigen, gern gesehen wird dies vom strengen britischen Königshaus jedoch nicht.
Kate wäre jedoch nicht Kate, würde sie sich nicht hin und wieder über das allzu steife Protokoll hinwegsetzen. Unvergessen sind die Bilder, auf denen die Herzogin von Cambridge bei ihrer Asien-Reise im Jahr 2012 für einen Po-Blitzer sorgte, als der Wind ihr kurzes Röckchen lüftete. Königin Elizabeth soll ihrer Schwiegerenkelin daraufhin verboten haben, allzu kurze Röcke zu tragen. Doch "Shameless Kate" will sich nicht immer daran halten.
Die Queen wird Kates sexy Auftritt verkraften müssen - vor allem weil es bei ihrem Besuch in der Onlineredaktion der britischen "Huffington Post" an sich um ein ernstes Thema ging. Die Herzogin startete dabei ihre Kampagne "Young Minds Matter", die für den offenen Umgang mit seelischen Problemen von Kindern wirbt.
William und sie würden "nicht zögern, Hilfe zu suchen", wenn ihre Kinder George und Charlotte Anzeichen seelischer Probleme zeigen würden, schreibt Kate in ihrem "Huffington Post"-Kommentar. Ihr Ehemann und sie wollten ihre Kinder "ermutigen, über ihre Gefühle zu sprechen", erklärt die Herzogin von Cambridge, die sich seit ihrer Hochzeit für Kinderhilfsorganisationen engagiert, weiter.
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Ansätze einer offensichtlich normalen Frau in der etwas skurrilen Welt der königlichen Herrschaften.
