Neuer Psychotrick: Ich hab mich lieb!
WOMAN: Wie Promis es mit der Selbstliebe halten
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WOMAN: Wie Promis es mit der Selbstliebe halten
17 Monate alter Bub nach
Todeskampf gestorben
Ein 17 Monate alter Bub aus Kaiserslautern ist zu Weihnachten zu Tode gequält und misshandelt worden. Das Kleinkind sei unter anderem mit Rotkraut so brutal gefüttert worden, dass es am vergangenen Mittwoch nach elftägigem Todeskampf an "Hirnversagen durch Sauerstoffmangel" starb, berichtete der Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Bleh am Montag.
WOMAN zeigt Workouts, die Sie mögen werden...
Wildes Treiben bei der Mega-Show in Las Vegas
7-Jährige hatte eindeutige
Male an Brust und Beinen
Vor der Küste Australiens ist ein siebenjähriges Mädchen offenbar durch das Gift einer Qualle getötet worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, starb das Kind am Sonntag am Umagico Beach in Queensland. Male an Brust und Beinen deuteten darauf hin, dass es von einer Würfelqualle angefallen wurde, sagte Polizeisprecherin Jacinda Brown. Gewissheit sollte eine Autopsie liefern. Das Mädchen lief wahrscheinlich noch aus dem Wasser und brach am Strand tot zusammen.
Britische Busen-Lady will
ihre Biographie verfilmen!
Stanischew: Österreichs Vorsitz "äußerst wichtig"
Bulgarien setzt auf die österreichische EU-Ratspräsidentschaft für einen fristgerechten EU-Beitritt des Balkanlandes am 1. Jänner 2007. Der EU-Ratsvorsitz Österreichs sei für Bulgarien "äußerst wichtig", weil er "die Aussichten Bulgariens klar angeben" werde, sagte der bulgarische Ministerpräsident Sergej Stanischew am Montag in Sofia. Damit verwies Stanischew auf eine Klausel im bereits unterzeichneten EU-Beitrittsvertrag mit Bulgarien, die eine Aufschiebung der Aufnahme bei nicht ausreichender Vorbereitung vorsieht.
Uni.-Prof: "Hirnblutungen werden nicht operiert"
Scharfe Kritik an den Ärzten, die den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon behandeln und behandelt haben, übte am Montag der Wiener Neurologe und Präsident des Welt-Schlaganfall-Kongresses, Univ.-Prof. Dr. Michael Brainin vom Donauklinikum in Gugging. "Spätestens seit zwei Jahren weiß man, dass Hirnblutungen nicht operiert werden sollten. Das würde ich keinem meiner Schlaganfall-Patienten jemals vorschlagen", sagte der Mediziner gegenüber der APA.
Fehlalarm: Obdachloser ließ Mantel in Bus liegen
Das US-Justizministerium ist am Montag kurzzeitig wegen eines verdächtigen Objekts in einem vorbeifahrenden Bus evakuiert worden. Ein Obdachloser habe einen Mantel in dem Bus zurückgelassen, sagte ein Sprecher der Verkehrsbehörden. Daraufhin sei Sicherheitsalarm ausgelöst worden.
Moik aus Spital entlassen:
"Im Himmel nicht besser"
Treichl: Auch kein neuer Kernaktionär bei Bank!
Die morgen anlaufende, bis zu 3 Mrd. Euro schwere Kapitalerhöhung der Erste Bank, wird nach Worten ihres Generaldirektors Andreas Treichl keine gravierende Veränderung im Aktionärskreis nach sich ziehen. Es werde dabei auch kein strategischer oder Finanzinvestor einsteigen, der den Status eines neuen Kernaktionärs einnehmen würde. Die bisherigen Aktionäre sollen zumindest zum Großteil mitziehen.
Staatsanwaltschaft leitet jetzt Untersuchungen ein
Voruntersuchungen wegen Wiederbetätigung hat die Staatsanwaltschaft Ried gegen sieben Mitglieder eines Fußballfanclubs in der Hitler-Geburtsstadt Braunau am Inn in Oberösterreich eingeleitet. Die Männer hatten bei einem Ausflug in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen die Hand zum Hitlergruß erhoben und sich dabei fotografieren lassen.
Staat soll Forschung auf Nukleargebiet stoppen!
Die fünf ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates haben den Iran im Atomstreit nachdrücklich zum Einlenken aufgefordert. In getrennten Schreiben hätten die fünf Atommächte USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland an die Regierung in Teheran appelliert, die Forschung am nuklearen Brennstoff-Kreislauf zu stoppen, sagte ein Vertreter des US- Außenministeriums am Montag.
Hoteliers empfangen sie mit russischer Weihnacht
Das russische "Sdráwstwujte!" ist im Jänner in vielen Tiroler Hotels oft gehört. Das russisch-orthodoxe Weihnachten fällt in die erste Jännerwoche. Seit Glasnost und Perestrojka feiern immer mehr Russen gerne im Ausland. In Tirol füllen sie damit das Jännerloch. Immer mehr Tourismusbetriebe versuchen, sich auf die Klientel aus dem Osten einzustellen.
Chef der Revolutions-garden unter den Opfern!
Beim Absturz eines iranischen Militärflugzeugs sind am Montag mehrere ranghohe Vertreter der iranischen Revolutionsgarden getötet worden. Das Flugzeug vom Typ Falcon mit elf Passagieren an Bord sei nahe der Grenze zur Türkei abgestürzt, meldeten die Nachrichtenagenturen Mehr, Fars und das staatliche Fernsehen. Alle Passagiere seien ums Leben gekommen. Zuvor hatte die staatliche Nachrichtenagentur Irna von 13 Toten gesprochen. Unter den Opfern befindet sich demnach auch der Chef der Landstreitkräfte der ultrafundamentalistischen Revolutionsgarden, Ahmad Kazemi.
Geballte Kraft des V8 Motors mit stolzen 400 PS
Über 30 Jahre lang war der Chevrolet Camaro das amerikanische "muscle car" schlechthin und kombinierte extravagantes Design mit beeindruckenden Fahrleistungen. Zugleich war die amerikanische Sportwagen-Ikone eines der erfolgreichsten Coupés aller Zeiten: In den ersten drei Jahren nach der Markteinführung 1966 verkaufte Chevrolet über 699.000 Modelle. Chevrolet präsentiert jetzt auf der Detroit Motorshow ein Konzeptauto, das an die legendären Camaro-Versionen Mitte der 60er Jahre anknüpft.
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den XX. Winterspielen
Skurrile Vierbeiner-Looks aus Japan und Russland
Klagen der Luftfahrt-Verbände abgewiesen
Der Europäische Gerichtshof hat am Dienstag die Ansprüche von Flugreisenden auf höhere Entschädigungen für Verspätungen und Stornierungen bestätigt. "Jetzt ist der Weg frei, damit die EU-Kommission noch den letzten Schwachpunkt der Verordnung sanieren kann", meinte ÖAMTC-Juristin Ursula Zelenka in einer Pressemitteilung dazu.
Alle Spieler erschienen. Auftakt auch bei Sturm
Mit zweistündiger Verspätung begann am Montag die Vorbereitung von Nordea Admira auf den Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga. Der geschäftsführende Präsident Hans Werner Weiss, Trainer Robert Pflug und die Mannschaft des abgeschlagenen Schlusslichts zogen sich zunächst für zwei Stunden zu einem Meeting zurück, ehe am Nachmittag statt Vormittag mit dem Lauftraining begonnen wurde.