650.000 Feiernde am Wiener Silvesterpfad!
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Erdrutsche & Springfluten befürchtet. <b>BILDER!</b>
Nach verheerenden Regenfällen mit schweren Überflutungen hat Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger für sieben Bezirke des US-Westküstenstaates den Notstand ausgerufen. Allerdings gab es einen Lichtblick: Nach Tagen sintflutartiger Niederschläge sollte es in weiten Teilen Kaliforniens wieder trocken werden.
"Brown ist eine Kreatur der Vergangenheit"
Der neue Chef der britischen Konservativen, David Cameron, hat den mutmaßlichen Kronprinz von Premierminister Tony Blair heftig attackiert. Finanzminister Gordon Brown sei für ihn eine "Kreatur der Vergangenheit", sagte Cameron der "Sunday Times".
BILDER des Hochwasser-
Dramas im US-Westen
Geheime Dokumente von
Churchill veröffentlicht
Der ehemalige britische Premierminister Winston Churchill wollte Adolf Hitler auf einem elektrischen Stuhl aus den USA hinrichten lassen. Das geht aus Jahrzehnte lang geheim gehaltenen Dokumenten hervor, die am Sonntag veröffentlicht wurden.
Turbulente Feierlichkeiten
fordern zahlreiche Opfer
Die Silvesterfeierlichkeiten haben auch heuer zahlreiche Opfer gefordert. In Kärnten stürzte ein 18-jähriger Schüler vom Dach einer Almhütte ab, schlug mit dem Kopf auf einer Steinstiege auf und starb. In der Steiermark starb ein 61-jähriger Südsteirer nach Unfall mit Feuerwerkskörpern, zwei Personen wurden schwer verletzt. In den übrigen Bundesländern verlief der Jahreswechsel aber friedlich.
Was das Jahr 2006 alles an Änderungen bringt!
Salzburger Bürgermeister
übernahm die Patenschaft
Zur Einstimmung auf das Mozartjahr 2006 in Salzburg ging am Neujahrstag in der Salzburger Altstadt die Weltpremiere eines Jubiläumssongs über die Bühne. In barockem Kostüm präsentierte die österreichische Sängerin E-VYsher aus Graz am Mozartplatz ihren "1st real mozartsong". Bürgermeister Schaden übernahm die Patenschaft des Popsongs mit klassischen Elementen aus Mozarts "Kleiner Nachtmusik".
Fischer fordert Umsetz-ung von Ortstafel-Urteil
Bundespräsident Heinz Fischer hat in seiner zweiten ORF-Neujahrsansprache eine Umsetzung des VfGH-Urteils zu den Kärntner Ortstafeln eingefordert. Österreichs Volksgruppen hätten selbstverständlich vollen Anteil am Rechtsstaat: "Dazu gehört aber auch die Berücksichtigung eines Urteils des österreichischen Verfassungsgerichtshofs. Das erwarte ich mir." Zweiter Kernpunkt der Fischer-Rede war der Wunsch nach einem "Haus der Zeitgeschichte".
Rätselraten: Schlag- oder
doch nur Schwächeanfall?
Alfred Gusenbauer stellt Anspruch auf Kanzleramt
SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer erhebt zum Auftakt des Wahljahres 2006 im APA-Neujahrsinterview den Anspruch auf die Kanzlerschaft: "Wolfgang Schüssel steht für Vergangenheit und Abgehobenheit, ich stehe für die Zukunft." Zum Erreichen des Ziels strebt Gusenbauer auch Platz eins in der Wählergunst an, da dies der klarste Auftrag zum Kurswechsel wäre. Ein Schattenkabinett wird es nicht geben. Inhaltlich setzt Gusenbauer unter anderem auf eine bundeseinheitliche Sozialhilfe, eine Reduktion der Klassenschülerhöchstzahl auf 25 sowie auf eine Senkung der Saisonnier-Quote.
Ahmadinejad: "Zionismus
in der Tat Neofaschismus"
Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat am Neujahrstag seine verbalen Attacken gegen Israel fortgesetzt. Die Übergriffe der Israelis in den Palästinensergebieten seien mit den Verbrechen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs zu vergleichen, zitierte ihn die iranische Nachrichtenagentur ISNA am Sonntag.
Kanzlerkollegin sichert
volle Unterstützung zu
Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (V) und seine deutsche Amtskollegin Angela Merkel (CDU) wollen angesichts der am heutigen Sonntag begonnenen österreichischen EU-Ratspräsidentschaft "Hand in Hand" vorgehen. Dies sagte ein sichtlich gut gelaunter Schüssel nach dem gemeinsamen Besuch des Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker mit Merkel vor Journalisten. Die CDU-Politikerin versicherte, dass Deutschland "alles tun" werde, damit der EU-Ratsvorsitz Österreichs ein Erfolg werde.
Kidnapper der 5 Personen
stellten sich der Polizei
Die fünf im Jemen entführten italienischen Touristen sind am Freitag freigelassen worden. Den drei Frauen und zwei Männern gehe es gut, erklärte der stellvertretende Gouverneur der Provinz Marib, Adnan Abu Lehum. Ihre Kidnapper stellten sich jemenitischen Sicherheitskräften. Sie hatten die Italiener am Sonntag verschleppt, um inhaftierte Stammesangehörige freizupressen.
Tiroler Militärkommando: "Privates Problem"
Unter vorerst noch nicht ganz geklärten Umständen ist es in der Silvesternacht in der Pontlatzkaserne Landeck nach Angaben des Militärkommando Tirol zu einem "Vorfall" mit einer Pistole gekommen. Der Kasernenkommandant verletzte sich dabei durch einen Schuss schwer am Kopf. Ein privates - und kein dienstliches - Problem könnte möglicherweise damit in Zusammenhang stehen, erklärte das Militärkommando etwas kryptisch.
Benedikt XVI. wünscht sich menschlichere Welt
Mehr "Mut" in den Friedensbemühungen hat Papst Benedikt XVI. bei der Messfeier zum kirchlichen Weltfriedenstag gefordert. Ausdrücklich appellierte der Papst laut Kathpress an die Vereinten Nationen, in neuer Weise ihre Verantwortung für Gerechtigkeit, Solidarität und Frieden wahrzunehmen. In seiner Predigt im Petersdom rief Benedikt XVI. auch Einzelpersonen, Völker, internationale Organisationen und Politiker dazu auf, mit "Mut und Vertrauen auf Gott und den Menschen" für den Frieden einzutreten. Der Papst betonte zugleich die zentrale Bedeutung von Dialog, Vergebung und Versöhnung für den Frieden.
Für EU-Vorsitz befürchtet er "Inszenierungsbühne"
SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer spricht sich im APA-Interview anlässlich des Starts zur österreichischen EU-Präsidentschaft für ein "starkes Europa" aus. Die EU sei ein wesentliches Element zur Gestaltung eines sozialen Europas als Antwort auf die Globalisierung. Dafür müsse es nun entsprechende Initiativen zu Wachstum und Beschäftigung geben. Die österreichische EU-Präsidentschaft habe folgerichtig eine "große Aufgabe zu bewältigen".
Sozialpartner kündigen eine aktive Mitarbeit an
Die Sozialpartner wollen während der österreichischen EU-Präsidentschaft aktiv mitarbeiten. Das kündigten die Präsidenten des Gewerkschaftsbundes und der Wirtschaftskammer, Fritz Verzetnitsch und Christoph Leitl an. Sie kündigten konkrete Vorschläge für eine Bildungsoffensive bis zum EU-Frühjahrsgipfel an.
Kommissionspräsident Barroso im Interview
In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "profil" beklagt EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso die wachsende EU-Skepsis in Österreich. "Wenn es ein Land gibt, von dem ich am wenigsten bezweifle, dass es von der EU profitiert hat, dann ist das Österreich. Österreich ist heute das drittreichste Land der EU. Vielleicht wird die österreichische Präsidentschaft ein guter Anlass sein, die Vorzüge der Mitgliedschaft besser zu erklären." Wirtschaftlich habe Österreich "am meisten von der Erweiterung profitiert".