Sind William & Kate
etwa "zu anspruchsvoll"?

Haushälterin schmeißt hin - "Die Anforderungen wurden zu viel"

Prinz William und Herzogin Kate sind ein echtes Traumpaar, das die Sympathien auf seiner Seite hat. Doch ob ihre Angestellten das auch bestätigen würden? Nun hat jedenfalls ihre Haushälterin gekündigt, weil ihr Job bei den Royals "zu anspruchsvoll" wurde.

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Britische Royals - Sind William & Kate
etwa "zu anspruchsvoll"?

Zwei Jahre lang war Sadie Rice als Haushälterin für Prinz William und Herzogin Kate tätig. Die 35-Jährige ging einkaufen, kochte, putzte, kümmerte sich um die Wäsche - eben all die Dinge, die so anfallen. Wie die britische "Sun" unter Berufung auf einen Insider berichtet, hat die Frau nun allerdings gekündigt. Der Grund: Ihre Aufgaben wurden immer mehr, der Job wurde ihr "zu anspruchsvoll". Selbst das kolportierte Jahresgehalt von 35.000 Pfund (rund 40.000 Euro) konnte nichts an ihrer Entscheidung ändern.

»Sadie arbeitet hart, doch die Anforderungen wurden zu viel, sogar für sie.«

An sich hätte Sadie Rice demnächst zusammen mit der Familie vom Landsitz Anmer Hall in der Grafschaft Norfolk nach London in den Kensington Palast ziehen sollen. Doch kurz zuvor schmiss die 35-Jährige alles hin. Sie habe zuletzt so viel arbeiten müssen, dass sie keine Zeit mehr für ihr Privatleben gehabt habe, heißt es. "Sadie arbeitet hart, doch die Anforderungen wurden zu viel, sogar für sie", meint der Insider.

Mit Prinz George, der ab September die "Thomas's School" besuchen wird, und Prinzessin Charlotte, die bald in einen Kindergarten gehen soll, verstand sich Sadie Rice sehr gut. Umso trauriger für die beiden, dass die Haushälterin die Familie nun verlässt. Dabei wollten William und Kate in London ihren Stab eigentlich vergrößern.

»Sie werden es bereuen, Sadie nicht mehr zu haben. Die richtigen Leute sind nicht einfach zu finden.«

Erfahrung mit royalen Haushälten hatte Sadie Rice bereits vor ihrem Engagement bei William und Kate. Von 2010 bis 2015 arbeitete sie für Kronprinz Haakon und Mette-Marit von Norwegen, zuvor war sie für Königin Elizabeth tätig. "Sie werden es bereuen, Sadie nicht mehr zu haben. Die richtigen Leute sind nicht einfach zu finden", zitiert die "Sun" den Insider.