Beim Rot-Kreuz-Ball in Monaco im August strahlte Charlène noch mit Albert um die Wette. Die Fürstin wirkte glücklich und gelöst, keine Spur mehr von der ernsten Anspannung, die ihr bei ihrer Hochzeit zum Vorwurf gemacht wurde. Bei den Feierlichkeiten zum diesjährigen Nationalfeiertag wirkte Charlène jedoch wieder seltsam bedrückt, weshalb man sich unweigerlich die Frage stellen muss, ob im Fürstentum Monaco tatsächlich alles eitel Wonne ist.
Monaco-Baby stammt nicht von Charlène
Sowohl tagsüber, als auch bei der abendlichen Gala, gelang es Charlène kaum, sich ein Lächeln abzuringen. Ganz im Gegensatz zu ihrer Schwägerin, Prinzessin Caroline. Die hat allen Grund zur Freude, denn ihr Sohn Andrea und seine Verlobte Tatiana Santo Domingo machen sie demnächst erstmals zur Oma.
Konkurrenz durch Prinzessin Caroline
Charlène hingegen, von der händeringend fürstlicher Nachwuchs erwartet wird, ist knapp eineinhalb Jahre nach ihrer Hochzeit mit Albert noch immer nicht schwanger. Ist sie deshalb so bedrückt? Und spürt sie den mächtigen Schatten von Caroline, die lange Jahre als heimliche Herrscherin von Monaco galt, hinter sich? Was auch immer die Fürstin so traurig wirken lässt: es ist zu hoffen, dass sich das Problem bald in Luft auflöst.