Knallharter Ehevertrag: Im Falle einer Scheidung bekommt Prinz William die Kinder

Wenig märchenhaft: Kate erhält nur Besuchsrecht Auch Williams Vermögen wird vor Kate "gesichert"

Kate Middleton erfüllt sich mit der Hochzeit mit Prinz William einen Mädchentraum. Sie wird Prinzessin! Weniger märchenhaft wird es jedoch zugehen, sollte sich das Paar einmal trennen. Für den hoffentlich nicht eintretenden Fall der Fälle hat sich das britische Königshaus aber bestens abgesichert. Die bürgerliche Kate musste einen knallharten Ehevertrag unterzeichnen.

von William & Kate - Knallharter Ehevertrag: Im Falle einer Scheidung bekommt Prinz William die Kinder © Bild: AFP PHOTO / POOL / Samsul Said

Wie die "Bild" erfahren hat, kümmerte sich die Londoner Anwaltskanzlei "Spears" um das Aufsetzen des Ehevertrags. Der Inhalt sollte eigentlich streng geheim bleiben, dennoch sickerten erste Details durch. Williams Privatvermögen beläuft sich derzeit auf etwa 14,6 Millionen Euro, nach dem Tod seiner Großmutter, der Queen, wird der Prinz allerdings unglaubliche 327 Millionen Euro erben. Eine stolze Summe, die er sich im Falle einer Scheidung aber nicht mit Kate teilen wird. Das wurde ausdrücklich im Ehevertrag festgelegt.
Über die Höhe allfälliger Unterhaltszahlungen wurde bisher noch nichts bekannt, Experten gehen aber davon aus, dass Kate mit großzügigen Zahlungen rechnen dürfte. Neben einer einmaligen Abfindungssumme in Millionenhöhe werden jährliche Unterhaltszahlungen vermutet.

William bekommt die Kinder

Eine Trennung von William sollte sich Kate gut überlegen, denn im Falle einer Scheidung würde das Sorgerecht für die Kinder an den Prinzen gehen. Der Nachwuchs der beiden würde am Hof aufwachsen, es wird davon ausgegangen, dass Kate aber ein uneingeschränktes Besuchsrecht für sich und ihre Eltern aushandeln konnte.

In einer Geheimhaltungsklausel wurde Kate dazu verpflichtet, auf keinen Fall über die Details des Ehevertrages zu sprechen. "Sollte Mrs. Middleton je Details dieses Vertrags an die Öffentlichkeit geben, müsste sie eine siebenstellige Vertragsstrafe zahlen", meinte einer der Anwälte von "Spears" zur "Bild". Kate hat in den letzten Jahren - vor allem während der kurzzeitigen Trennung - allerdings bewiesen, dass sie keine Plaudertasche ist. Ihre Lippen werden also wohl auch in diesem Fall versiegelt bleiben.

Kommentare

Scheidungsindustrie Good old England!
So ein Ehevertrag wäre in der österreichischen Scheidungsindustrie nicht mal das Papier wert. Hier müssen Anwälte, Gutachter und die ganze Betreuungsmafia von den RichterInnen versorgt werden. Kinder und Väter zählen genau nichts - Hauptsache die Mami hat die Kinder, steckt sie in die Betreuung und geht brav in die Fabrik ... und macht hirnlos bei Rot oder Grün ihr WahlKreuzerl.
www.scheidungsindustrie.at

mfp7764 melden

Die lady werden sie genauso verheizen wie diana damals in den 80ern,aber bitte mir is es egal.

mitleser melden

Re: Die lady ach, fräulein steinbock/kate ist doch nicht so naiv wie fräulein krebs/diana damals.........

Seite 1 von 1