Stellt sich natürlich die Frage: Wie kommt es dazu, dass Herzogin Catherine die Finger ihrer zarten Hände immer wieder verarzten muss? Woher rühren die kleinen Verletzungen, die Kate zu verstecken versucht? Das Pflaster-Detail beschäftigt Royal-Insider schon länger, hier die häufigsten Spekulationen und Erklärungsversuche zusammengefasst.
Grund 1: Ihr Leben als Mama
Wer wie Kate und William drei Kinder hat, hat buchstäblich alle Hände voll zu tun. Obwohl die Royals natürlich diverse Nannys beschäftigen, lässt es sich die 38-Jährige nicht nehmen, ihren Nachwuchs höchstpersönlich zu betreuen.
Ständiges Händewaschen - etwa nach dem gemeinsamen Malen - beansprucht die Haut. Beim Spielen geht schon mal was in die Brüche oder scharfes Papier hinterlässt beim Basteln seine Spuren. Was hilft? Pflaster!
Grund 2: Nervöser & stressbedingter Tick
Bei all den gesellschaftlichen Pflichten, die die Frau eines zukünftigen Königs zu erfüllen hat, ist es durchaus denkbar, dass Kate den ein oder anderen Tick entwickelt hat. Darunter auch Nagelhaut-Knibbeln oder nervöses Nägelkauen?
Gegen diese Theorie spricht allerdings, dass die royalen Fingerkuppen stets tadellos gepflegt sind und die Positionierung der Pflaster variiert – vom Nagelbett bis zum Handrücken. Dennoch bleibt die Option einer schlicht trockenen und empfindlichen Haut, die zu rauen und offenen Stellen neigt.
Grund 3: Ihre Liebe zur Natur
Fest steht: Die Royals sind begeisterte Hobbygärtner und auch Kate hat schon mehrfach bewiesen, dass sie einen "grünen Daumen" hat. U
Und wer sich bei Wind und Wetter um Blümchen und Pflänzchen kümmert, der muss auch die ein oder andere Blessur durch das Stutzen der Rosenhecke oder das Auflesen von Laub und Zweigen in Kauf nehmen.
Die Pflaster also als Konsequenz harter Gartenarbeit? Gegen diese Theorie spricht aktuell,dass jetzt im Winter nicht viel Arbeit im Garten anstehen dürfte…
Grund 4: Ihre Leidenschaft zu Sport & Tieren
Als Fan diverser Outdoor-Sportarten und nicht zuletzt wegen des Familienhundes zieht es Herzogin Kate regelmäßig vor die Tür. Ob Rudern oder Gassi gehen – so rau wie das britische Klima wird da irgendwann auch die Haut, kleine Risse könnten die Folge sein.
Oder ist Cockerspaniel Lupo höchstselbst für die Pflaster verantwortlich, indem er immer wieder zuschnappt? Auch diese These ist eher unwahrscheinlich, schließlich ist der Vierbeiner mit sieben Jahren längst dem wilden Welpenalter entwachsen.