Die Jurorin Nicole Burns-Hansen sah nach dem Auftritt von Monika Salzer und Florian Gschaider noch "einen Fortschritt". Sie legten einen Tango aufs Parkett, danach urteilte wie immer die Jury über die Tanzkünste der Promis. Die Kritik fällt dabei nicht immer nur gut aus.
Sprichwörtlich auf die Füße trat ihr allerdings Balázs, der bezweifelt, dass sich Monika noch weiterentwickeln kann. "Ich hoffe nicht, dass mit dem Weiterkommen jemandem ein Platz weggenommen wird, der sich besser weiterentwickelt hat", meint dieser nämlich. Woraufhin Salzer kontert: "Heute lasse ich mich nicht mehr beleidigen. Das ist unter aller Kritik, beschämend." Mit einem Scherz versucht Klaus Eberhartinger die Wogen zwischen den beiden zu glätten: Balázs hätte nicht umsonst den Spitznamen "An-Ekker".
Schon in der Sendung davor war Balázs nicht gerade begeistert: "Wir versuchen als Profitänzer der Welt zu zeigen, dass wir die Besten sind. Aber dann fährst du zur ORF-Tankstelle und bekommst nur Heizöl", ätzte er.
Von Ekker gab es daher in dieser Woche für Salzer nur drei Punkte, während Burns-Hansen fünf vergab und Schäfer-Elmayer sowie Nedbal jeweils vier Punkte. Der Samba von Biko Botowamungu und Maria Jahn schaffte noch weniger Punkte. Der ungarische Profitänzer gab ihm lediglich zwei Punkte, insgesamt ergatterten sie nur 13. Ausgeschieden ist übrigens Rudi Roubinek.
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Kommentare
Ich denke jeder Mensch ist wie er ist !!!!
Finde es nur schade ,daß die Fans mehr zu sagen haben als die Jury.
Sollte man überdenken !!!!
Herr Ekker gehört raus aus dieser Sendung!
Herr Ekker ist ein Störfaktor seit er bei dieser Sendung ist. Da es aber um die Einschaltquoten geht ist das dem ORF sicher sehr recht. Ist doch Nebensache, dass der Ungar reihenweise die Tänzer beleidigt, der übrigens anscheinend keinen Spiegel daheim hat. Denn er müsste sich sonst bei jedem Blick in diesen selber ein vernichtendes Urteil ob seines Aussehens geben.
