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Ganz schön schwanger: Stars zeigen Babybauch
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Ganz schön schwanger: Stars zeigen Babybauch
Gaddafi-Regime droht<br> mit Gewalt gegen Hilfe
Das libysche Regime will mögliche Hilfsaktionen der Europäischen Union für die Stadt Misurata (Misrata) mit Gewalt beantworten. Die staatliche Nachrichtenagentur Jana meldete, das Außenministerium habe der EU und dem Weltsicherheitsrat mitgeteilt, dass man bewaffnete Zivilisten auf jeden hetzen werde, der versuche, sich der Stadt östlich von Tripolis "unter einem humanitären Vorwand" zu nähern. Aus Frankreich kommt unterdessen scharfe Kritik an der Strategie der NATO in Libyen.
Libyen: Gaddafi-Sohn steht hinter seinem Vater
Ein Sohn des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi hat die Idee eines Rücktritts seines Vaters "lächerlich" genannt. "Wir brauchen neues Blut, das ist, was wir für die Zukunft wollen, doch Gerede über den Rücktritt des Führers ist wahrlich lächerlich", sagte Saif al-Islam im französischen Sender BFM.
Stundenlöhne sechs Euro höher als im EU-Schnitt
Heimische Arbeitgeber zahlen pro Stunde knapp sechs Euro mehr für Arbeit als im EU-Schnitt. Eine Arbeitsstunde in der heimischen Privatwirtschaft kostete im vergangenen Jahr 28,00 Euro. Damit lag Österreich innerhalb der 27 EU-Staaten auf dem neunten Platz. An der Spitze rangierten Dänemark (37,60 Euro) und Schweden (35,90 Euro), am billigsten ist Arbeit in Bulgarien mit 3,10 Euro.
Dafür geben die Österreicher Geld aus
Rund die Hälfte der Ausgaben eines durchschnittlichen österreichischen Haushalts entfallen aufs Wohnen (und Heizen), das eigene Auto und das Essen daheim - wobei für Nahrungsmittel schon weniger Geld ausgegeben wird als für den Sammelposten "Freizeit, Sport und Hobby". Die durchschnittlichen Haushaltsausgaben liegen bei 2.910 Euro im Monat, wie die Statistik Austria bekanntgab.
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Faymann: "Stehe voll hinter Verhandlungen"
Bundeskanzler Werner Faymann hat sich gegen ein Aufschnüren des Pakets zum Ortstafelkompromiss, aber für eine Weiterentwicklung ausgesprochen. Dass einige Slowenenvertreter bereits bei der Lösung dabei sind, wertete er nach dem Ministerrat schon als "großen Erfolg". 2
Präzisionsschleudern in seinem Gepäck gefunden
Ein Copilot der Lufthansa ist auf dem Frankfurter Flughafen mit zwei tödlichen Präzisionsschleudern im Gepäck ertappt worden. Bei der Kontrolle seien auch 286 Stahlkugeln als Munition gefunden worden, sagte ein Sprecher des Flughafenzolls am Dienstag. Er bestätigte damit einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Die Waffen wurden beschlagnahmt und ein Strafverfahren gegen den 30-Jährigen eröffnet, der aus Los Angeles angekommen war.
EBEL: Salzburger siegen mit 5:2 gegen KAC
Der neue Meister der heimischen Eishockey-Liga wird erst in einem Entscheidungsspiel am Donnerstag gekürt. Salzburg gewann das sechste Final-Match gegen den KAC mit 5:2 und glich in der "best of seven"-Serie zum 3:3 aus. Nach zuletzt zwei Niederlagen brachte sich der Titelverteidiger damit ins Rennen zurück, der KAC hat die Chance, vor den eigenen Fans den 30. Titel zu erobern.
CL: Barcelona ohne Mühe
gegen Donezk weiter
Der Traum vom Triumph in der Champions League bleibt für Chelsea und Besitzer Roman Abramowitsch weiter ein unerfüllter. Der englische Fußball-Meister musste sich im "Battle of England" Manchester United beugen. United entschied nach dem 1:0 im Hinspiel auch das Viertelfinal-Rückspiel mit 2:1 (1:0) für sich. Die Tore erzielten Javier Hernandez (43.) und Park Ji-sung (77.) bzw. Didier Drogba (76.). Der zweite Halbfinalist heißt nach einem 1:0-Sieg in Donezk wie erwartet FC Barcelona.
Die besten BILDER
aus viereinhalb Jahren
Irina L. wendet sich auf Deutsch an Öffentlichkeit
Seit Ende Jänner gelten die zweieiigen Zwillinge Alessia und Livia als vermisst. Damals hatte der Vater die Kinder entführt und sich kurz darauf das Leben genommen. Trotz intensiver Suche, fehlt von den Kindern nach wie vor jede Spur. Nun hat sich die Mutter der Mädchen mit einem dramatischen Appel auf Deutsch an die Öffentlichkeit gewandt und bittet um Hilfe bei der Suche nach ihren Kindern.
Top 10 der bezahlbaren Reisen in Luxusziele
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Monki Park mit Hochseil-Klettergarten eröffnet
Das Shopping- und Entertainmentcenter Millennium City in Wien wird modernisiert und erweitert sein Angebot: Derzeit werden die Toiletten im gesamten Gebäude renoviert sowie ein Info-Point für die Besucher installiert. Überdies wird der Zugang zum Büroturm neu gestaltet. Die Arbeiten sollen bis 9. Mai abgeschlossen sein. Zudem gibt es im Center ab 14. April einen Familien- und Entertainmentpark, den "Monki Park".
Staatsanwalt: Grasser nicht direkt betroffen
Die Staatsanwaltschaft Wien nimmt derzeit acht Hausdurchsuchungen in den Causen Buwog und Meinl in der Schweiz und Liechtenstein im Rahmen eines Rechtshilfeansuchen vor. Es habe sich bei den zwei Causen "Personenidentitäten" ergeben, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Thomas Vecsey, auf APA-Nachfrage.
Im Sommer kann es zu Lieferengpässen kommen
Maue Zeiten für Autokäufer in den USA: Der japanische Hersteller Toyota hat seine Händler in den Vereinigten Staaten darauf vorbereitet, dass es wegen des Erdbebens in Japan im Sommers zu Lieferengpässen kommen kann. Zwar produziert der weltgrößte Autohersteller die meisten Wagen in US-Werken, doch wegen fehlender Teile aus der Heimat muss Toyota die Produktion auch hier für ganze Tage anhalten. 2
Lage im AKW Fukushima weiterhin außer Kontrolle
Auch gut vier Wochen nach der Atomkatastrophe in Fukushima ist die Lage nicht unter Kontrolle. Die Strahlengefahr wurde auf die höchste Stufe 7 angehoben. Bisher galt für die Meiler 1 bis 3 in Fukushima eins die sogenannte INES-Stufe 5. Und für Block 4 die Stufe 3. Die Einordnung gelte nun für den AKW-Standort und nicht mehr für einzelne Blöcke, hieß es.
Fukushima-Katastrophe auch in Europa möglich
Dass eine ähnliche Katastrophe wie in Fukushima (Japan) in Mitteleuropa nicht passieren könne, verweist der Wiener Risikoforscher Wolfgang Kromp (Universität für Bodenkultur- Boku) ins Reich der frommen Wünsche. "Wegen der nötigen Kühlung stehen praktisch alle Atomkraftwerke an Flüssen", so der Experte bei einer Diskussionsveranstaltung mit dem Titel "25 Jahre nach Tschernobyl: Gedenken Nachdenken Vordenken" Abend in Wien. 2
Japan bewertet Unglück als ebenso gravierend
Japan bewertet die Atomkatastrophe von Fukushima nun als ebenso gravierend wie das Reaktorunglück von Tschernobyl im Jahr 1986. Die Katastrophe wird auf die höchste Stufe 7 statt bisher 5 eingeordnet. Die Einstufung beziehe sich auf den Zeitpunkt des Ausbruchs der Katastrophe vor einem Monat. Unterdessen ist Japan erneut von starken Nachbeben erschüttert worden.
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Ägypten: Korruptions- verdacht bei Al-Sherif
In Ägypten ist der frühere Präsident des Oberhauses wegen Korruptionsverdachts festgenommen worden. Der enge Verbündete des früheren Präsidenten Hosni Mubarak, Safwat al-Sherif, werde zunächst für 15 Tage festgehalten, erklärte die Staatsanwaltschaft in Kairo nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Mena.
Wohnen & Energie als größte Kostenfresser
Österreichische Haushalte geben im Schnitt 2.910 Euro pro Monat aus. Mit fast einem Viertel (23,8 Prozent) entfällt der größte Teil dabei auf den Bereich "Wohnen und Energie", an zweiter Stelle folgt der Posten "Verkehr" mit 15 Prozent. Im Vergleich zur letzten Konsumerhebung aus dem Jahr 2004/05 seien die Haushaltsausgaben um 14,6 Prozent gestiegen, teilte die Statistik Austria am Dienstag mit.