Geben Sie hier Ihren Suchbegriff ein, um im umfangreichen Artikel-Archiv von NEWS.AT zu suchen. Oder stöbern Sie mit Hilfe des Kalenders gemütlich durch mehr als 10 Jahre Online-Artikel!
Keine Hilfe für marode Kasse: Wer ist schuld?
Mit der Pleiteerklärung der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ist die Debatte um die prekäre Finanzsituation der Krankenkassen neuerlich voll entflammt. Auf politischer Ebene schöpfte sich diese vorerst in gegenseitigen Schuldzuweisungen aus. Die SPÖ machte die alte ÖVP-geführte Regierung für die Misere verantwortlich, die ÖVP sprach der SPÖ die Wirtschaftskompetenz ab. Nichtsdestotrotz beschlossen die Regierungsparteien im Sozialausschusses des Nationalrats ein Kassenpaket, das unter anderem eine Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge um 0,15 Prozent vorsieht.
Gesundheitspersonal seltener geimpft als Rest
Traurig, aber wahr: Die Österreicher sind in Sachen potenziell lebensgefährlicher Influenza weiterhin ausgesprochene "Impfmuffel". In einer in elf europäischen Staaten mit jeweils rund 2.000 Probanden über 15 Jahren durchgeführten Umfrage gaben nur 18 Prozent der Österreicher an, gegen die Influenza immunisiert zu sein. Ganz arg: Nur 17 Prozent der Angehörigen des Gesundheitspersonals waren geschützt. Im Europa-Vergleich lag Österreich damit an drittletzter Stelle. Dabei können bei einer Influenza-Welle in Österreich bis zu 6.000 Personen sterben.
Leiden am Arbeitsplatz: "Burnout" und "Boreout"
Leiden am Arbeitsplatz ist weit verbreitet. Wer jedoch nur an Überforderung und den damit verbundenen Stress denkt, hat offenbar nicht die ganze Wirklichkeit im Kopf. Auch Langeweile macht krank. Trotz Arbeitsverdichtung und steigender Zahlen bei der Stresskrankheit "Burnout" (Ausbrennen), gibt es auch das scheinbare Gegenteil: "Boreout" ("Auslangweilen"/ "Überlangweilen").
Natascha Kampusch in NEWS über ihren Neustart
NEWS: 19-Jährige spricht über ihre Pläne für 2008
In einem Exklusiv-Interview mit der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins NEWS spricht Natascha Kampusch erstmals über ihre persönlichen Pläne für das Jahr 2008. Denn neben der geplanten TV-Show auf "PULS 4", die ab Februar regelmäßig auf Sendung gehen soll, hat die 19-Jährige noch viele andere Vorhaben: Für das kommende Jahr steht ihr Hauptschulabschluss an, für den Kampusch bereits Prüfungen ablegt. Die ehrgeizige Schülerin: "Ich gehe das Lernen an wie alle anderen Sachen auch: Man verlangt 150 Prozent von sich selbst und erreicht dann mindestens 90 Prozent."
Berühmtester Eisbär der Welt schon ein Jahr alt
Attentäter rammte mit Sprengstoff einen Bus
Bei einem erneuten Selbstmordanschlag auf die Armee in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mindestens 14 Menschen getötet worden. Neben dem Attentäter seien sieben Zivilisten und sechs Soldaten ums Leben gekommen, sagte der Sprecher des afghanischen Verteidigungsministeriums, General Sahir Asimi. Die Zahl der Opfer werde vermutlich noch steigen. Mindestens sieben Soldaten und rund ein Dutzend Zivilisten seien verletzt worden. Nach Angaben eines Vertreters des Gesundheitsministeriums waren vier Kinder unter den Toten.
Gericht entscheidet über Verfassungsmäßigkeit
Lakhdar Boumediene lebt seit 2002 schwer bewacht hinter den hohen Maschendrahtzäunen von Guantánamo Bay. Dem als "ungesetzlichen feindlichen Kämpfer" eingestuften gebürtigen Algerier und seinen etwa 360 Mithäftlingen haben die US-Regierung und der Kongress das Recht abgesprochen, die Gefangenschaft vor einem Gericht anzufechten. Doch der Supreme Court könnte diesem Zustand nun ein Ende setzen.
Kritik an amerikanischen Internierungspraktiken
Die Vereinten Nationen haben die USA zur Schließung des Gefangenenlagers Guantanamo aufgefordert. Alle sogenannten "feindlichen Kämpfer" müssten entweder freigelassen oder vor Gericht gestellt werden. In seinem Bericht kritisierte der unabhängige UNO-Beobachter für Menschenrechte im Kampf gegen den Terrorismus, Martin Scheinin, die Internierungspraktiken und die Arbeit von Militärgerichten.
Zahl der Toten liegt vermutlich unter 700
Österreich steuert in diesem Jahr laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) auf die beste Verkehrsunfallbilanz zu. Bei anhaltendem Trend werde die Zahl der Toten in diesem Jahr erstmals unter 700 sinken. Dennoch habe Österreich sein Verkehrssicherheitsziel erneut verfehlt. Im Vergleich zur Schweiz sei das Unfallrisiko hierzulande fast doppelt so hoch, hieß es in einer Aussendung.
70-facher Teamspieler bleibt bis Sommer 2009
Tsuneyasu Miyamoto hat seinen Vertrag mit Fußball-Bundesliga-Meister Red Bull Salzburg vorzeitig bis Sommer 2009 verlängert. Japans 70-facher Nationalspieler kam seit seinem Transfer in der Winterpause zu 22 Pflichtspieleinsätzen bei den Bullen.
Teheran will "nicht einen Schritt" zurückweichen
Der iranisch Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat die Entwarnung der US-Geheimdienste im Atomstreit als "Sieg seines Volkes gegen die Weltmächte" bezeichnet. "Heute ist die iranische Nation der Sieger, ihr steht dagegen mit leeren Händen da", wandte er sich in einer Fernsehansprache an die USA. Ahmadinejad kündigte zudem an, seine Regierung werde bei dem Atomprogramm zur Energiegewinnung "nicht einen Schritt" zurückweichen.
Voller Körpereinsatz von Matt, Schönfelder & Co.
Israel für Invasion im Gazastreifen vorbereitet
US-Präsident George W. Bush will die Krisenregion Nahost besuchen. Nach der jüngsten Annäherung zwischen Israelis und den Palästinensern, die er als Gastgeber der Konferenz in Annapolis erreicht hatte, plant Bush seine Reise für Jänner. Das genaue Reiseziel wurde zunächst nicht bekannt, einem israelischen Fernsehbericht zufolge wird Bush aber Israel besuchen. Die israelische Armee erklärte unterdessen, sie habe die Vorbereitungen für eine Großoffensive im Gazastreifen abgeschlossen und warte nur noch auf den Befehl der Regierung.
Ex-Atomunterhändler Larijani mit deftiger Kritik
Der ehemalige iranische Atomunterhändler Ali Larijani hat die von den US-Geheimdiensten vertretene These zurückgewiesen, der Iran habe auf äußeren Druck im Jahr 2003 die Urananreicherung und damit sein Atomwaffenprogramm gestoppt. Nach Angaben der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA meinte Larijani zudem, US-Präsident George W. Bush habe "ein Problem im Gehirn".
Man(n) macht mobil gegen häusliche Gewalt
Gewalt gegen Frauen Nein, danke! Jetzt setzen auch Männer ein Stopp-Zeichen.
Abfahrts-Olympiasieger von 2006 macht Schluss
Abfahrts-Olympiasieger Antoine Deneriaz hört auf. "Ich habe mich entschlossen, meine Karriere zu beenden", erklärte Deneriaz auf einer Pressekonferenz in Annecy. Der 31-jährige Franzose hatte mit dem Sensationserfolg 2006 bei den Olympischen Winterspielen in Turin seinen mit Abstand größten Erfolg gefeiert. Im Weltcup schaffte er drei Siege - 2002 und 2003 in Gröden sowie 2003 Kvitfjell - und insgesamt sechs Podestplätze, allesamt in der alpinen Königsdisziplin Abfahrt.
Neo-Juror und sexy Dita von Teese erwarten uns
Strickmode liegt diesen Winter schwer im Trend