GRAFIK: So ist der Reichtum in EU verteilt
Vom reichen Luxemburg bis zum armen Bulgarien
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Vom reichen Luxemburg bis zum armen Bulgarien
Kdolsky weist Vorwürfe entschieden von sich
Gesundheitsministerin Kdolsky will weiter nichts von einer Zwei-Klassen-Medizin in Österreich wissen. Sie sei "zutiefst überzeugt", dass es diese in Österreich nicht gebe und bei akuten Fällen jeder Patient gleich behandelt werden, meinte sie in der ORF-Diskussion "Im Zentrum". Gleichzeitig wandte sie sich gegen Vorwürfe, wonach OP-Termine gegen Zusatzzahlungen vorverlegt würden.
Spott zu Beginn: 'Charme eines getrockneten Hais'
Als der russische Präsident Boris Jelzin einen damals wenig bekannten Mann namens Wladimir Putin zum Ministerpräsidenten machte, spotteten Moskauer Zeitungen, der Neue habe "den Charme eines getrockneten Haifisches". Das war im Dezember 1999. Seither ist den Kritikern der Spott vergangen: Putin folgte Jelzin in das Präsidentenamt, gewann zwei Präsidentenwahlen, führt mit unerbittlicher Härte Krieg in Tschetschenien und lenkt das Riesenreich mit harter Hand.
Nur Luxemburg, Irland & Niederlande noch reicher
Österreich bleibt nach einer jüngsten Schätzung des EU-Statistikamtes Eurostat das viertreichste Land in der Europäischen Union. Nach der nun veröffentlichten Statistik liegt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in Österreich um 28 Prozent über dem EU-Durchschnitt. Reichstes Land ist weiterhin Luxemburg, dessen Wirtschaftsleistung pro Einwohner in Kaufkraftstandards fast das Dreifache des EU-Durchschnittswertes ausmacht.
Hadsch: Auf den Spuren von Prophet Mohammed
Österreicherin in WTA-
Liste jetzt auf Platz 19
Österreichs derzeit beste Tennisspielerin, Sybille Bammer, scheint erstmals als Nummer 19 in der WTA- Weltrangliste auf. Möglich wurde dies in der an sich spielfreien Zeit, weil der vor ihr gelegenen Ungarin Agnes Szavay ein Resultat eines Challenger-Turniers aus der Wertung fiel. Damit hat Bammer also doch noch im Jahr 2007 erstmals als Top-20-Spielerin einen "1er" vorne stehen.
Dazu noch zusätzliche Einmalzahlung von 100
Die Mindestgehälter der ca. 50.000 Angestellten im Metallgewerbe steigen mit 1.1. 2008 um 3,5 Prozent, die Ist-Gehälter um 3,1 Prozent. Zusätzlich wurde eine Einmalzahlung von 100 Euro vereinbart. Die Lehrlingsentschädigung sowie die kollektivvertraglichen Zulagen und Aufwandsentschädigungen steigen ebenfalls um 3,5 Prozent. Darauf haben sich die Kollektivvertragspartner geeinigt.
Berger sieht in Prölls Weisung ein Problem
Eine Weisung, die Gesetze nicht einzuhalten, könnte "natürlich problematisch" sein. Aber andererseits habe die Verwaltung auch einen gewissen Spielraum im Vollzug der Gesetze. Das sagte Justizministerin Maria Berger (S) in einer Pressekonferenz, angesprochen auf die Weisung des NÖ-Landeshauptmannes Erwin Pröll (V) an die Bezirkshauptmannschaften, die ersten drei Monate 2008 bei illegaler Pflege nicht zu bestrafen. Überzeugt ist Berger, dass Bürger nicht für die bisherige unklare Gesetzeslage bestraft werden sollten.
Scharfe Kritik an LH-
Weisung nicht zu strafen
Im Pflegestreit ist auch eine Woche vor dem Heiligen Abend kein Weihnachtsfriede und genau zwei Wochen vor dem Auslaufen der Amnestieregelung für illegale Pflege keine Klarheit für die Betroffenen in Sicht. Der Koalitionsstreit entwickelt sich dabei immer mehr zu einem Match zwischen Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll und Sozialminister Erwin Buchinger.
Mayer kritisiert Prölls
Nichtbestrafungsweisung
NÖ-Landeshauptmann Pröll hat an die Bezirkshauptmannschaften seines Bundesland die Weisung erteilt, dass in den ersten drei Monaten des Jahres bei illegaler Pflege nicht bestraft wird. Der Wiener Verfassungsrechtsexperte Heinz Mayer meinte, eine Weisung des Landeshauptmanns an seine Bezirkshauptmannschaftsjuristen, nicht zu strafen, wäre ihrerseits strafbar.
Frühwirth mit Privatklage gegen Geiger abgeblitzt
Eine operative Einheit der Polizei soll die Ermittlungen zur sogenannten Sauna-Affäre noch einmal durchleuchten. Das kündigte der Wiener Polizeipräsident Peter Stiedl im Gespräch mit der APA an, nachdem im Bezirksgericht Hietzing ausführlich ein Evaluierungsbericht der Bundespolizeidirektion Wien erörtert worden ist. Demzufolge wurde von der Kriminaldirektion (KD) 1 in der Sauna-Affäre einseitig und ohne begründete Verdachtslage an vorgesetzten Behörden vorbei ermittelt.
Ankaras Botschafter ins Außenministerium zitiert
Nach den türkischen Luftangriffen im Nordirak hat der irakische Vize-Außenminister Mahmoud al-Hadj Humud den türkischen Botschafter in Bagdad ins Ministerium zitiert. Derartige Angriffe bedrohten die "freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern", erklärte er im Anschluss daran. Durch den Angriff seien "Krankenhäuser, Schulen und Brücken" zerstört worden.
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Hasselhoff und Trans Am haben jetzt ausgedient
Sonnenschein statt weiße Weihnacht prognostiziert
In Richtung Weihnachten wird es in Österreich voraussichtlich kälter. Dafür dürfte in vielen Regionen auch Sonnenschein herrschen. Das prognostizieren die Fachleute von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien.
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Roland Frühwirth blitzt mit
Vorwürfen vor Gericht ab
Schlappe für den Leiter der Wiener Kriminaldirektion (KD) 1, Roland Frühwirth: Der Oberst ist im Bezirksgericht Hietzing mit seiner Privatanklage gegen den ehemaligen interimistischen Leiter der Wiener kriminalpolizeilichen Abteilung, Hofrat Ernst Geiger, abgeblitzt. Frühwirth hatte Geiger Kreditschädigung und üble Nachrede vorgeworfen, nachdem dieser gegen den Oberst eine Anzeige wegen angeblicher Unrechtmäßigkeiten bei Ermittlungen in der sogenannten Sauna-Affäre eingebracht hatte.
Herbst im Slalom 4., nur zwei Österreicher im Ziel