EURO 2008: Die Vorrunden-Gruppe A
Die Teams in der Gruppe von Gastgeber Schweiz
Montag, 3. Dezember 2007
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EURO 2008: Die Vorrunden-Gruppe B
Die Mannschaften in der Gruppe von Österreich
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EURO 2008: Die Vorrunden-Gruppe C
Die Mannschaften in der Todesgruppe mit Italien
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EURO 2008: Die Vorrunden-Gruppe D
Die Mannschaften in der Gruppe des Titelhalters
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Berlusconi führt
"Volk der Freiheit" anItaliens Ex-Regierungs-
chef mit neuer ParteiBerlusconi appellierte an die Ex-Verbündeten der Mitte-Rechts-Opposition, seiner neuen Partei beizutreten. Er rief sie auf, sich ihm anzuschließen, um nicht in der politischen Isolation zu enden. Berlusconi wird dabei aber kaum Erfolg haben. Die rechte Alleanza Nazionale um Gianfranco Fini und die christdemokratische UDC lehnten den Vorschlag ab und arbeiten selber an der Gründung einer gemeinsamen Zentrumspartei. Auch die föderalistische Lega Nord will ihre politische Identität bewahren und dem "Volk der Freiheiten" nicht beitreten.
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Die grüne Welle im Mörwald Ambassador
"Cuisine Naturelle" hält Einzug ins Edelrestaurant
Die grüne Welle im Mörwald Ambassador: Toni Mörwald hat sich seit eh und je der natürlichen Küche verschrieben: Seit 20 Jahren verwendet der Spitzenkoch biologische, regionale Produkte. Damit können lange Transportwege vermieden und somit der CO2-Ausstoß vermindert werden.
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Arbeitslosenquote in Eurozone gesunken
Fast 2 Millionen Europäer weniger ohne Areitsstelle
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in der EU setzt sich fort. In den 13 Ländern der Eurozone ging die Arbeitslosenrate im Oktober auf 7,2 Prozent zurück, verglichen mit 7,3 Prozent im September und 8,0 Prozent im Oktober 2006. In der gesamten EU lag sie bei 7,0 Prozent und damit unverändert zum Vormonat. Gegenüber dem Vorjahr bedeutete das einen Rückgang um 0,8 Prozentpunkte, teilte das EU-Statistikamt Eurostat am Montag mit. Insgesamt waren in der EU im Oktober 16,5 Millionen Menschen ohne Job, schätzt Eurostat, verglichen mit 18,4 Millionen ein Jahr davor.
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Gruppe C: Ein Favorit bleibt auf der Strecke
Todesgruppe mit Italien, Frankreich und Holland
Weltmeister Italien, "Vize" Frankreich, die Niederlande und die unberechenbare Mannschaft aus Rumänien - auch die EURO 2008 hat ihre "Horrorgruppe". Zumindest ein ehemaliger Europameister wird sich im Vierkampf um zwei Aufstiegsplätze in Gruppe C schon nach der Vorrunde aus dem EM-Titelrennen verabschieden können. Italien und Frankreich bzw. Rumänien und die Niederlande sind alte Bekannte, trafen diese beiden Paare doch bereits in der Qualifikation für die Endrunde in Österreich und der Schweiz aufeinander.
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Spielen in Österreich,
wohnen in der SchweizSchweden schlagen ihr Camp in Lugano auf
Die schwedische Fußball-Nationalelf wird ihr Quartier während der EURO 2008 in der Schweiz aufschlagen. Die Mannschaft von Teamchef Lars Lagerbäck wohnt während der EM in der Villa Sassa in Lugano. Lagerbäck sieht kein Problem damit, dass seine Mannschaft in der italienischen Schweiz wohnt, obwohl sie ihre drei Gruppenspiele in Österreich auszutragen hat.
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Goldene Zeit: Die Ära des "Wunderteams"!
Als Österreich den Weltfußball dominierte
Gerne schwelgt der österreichische Fußball-Fan in Erinnerungen und taucht in eine Welt der Nostalgie ein wenn es um das "Wunderteam" geht. Jene legendäre Elf, die Anfang der 1930er-Jahre zu den besten und meistbestaunten Mannschaften der Welt zählte und zu einem unvergleichlichen Siegeszug durch Europa ansetzte.
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Gruppe D: "Deja Vu" für die Beteiligten
Spanien, Griechenland & Russland wieder Gegner
Der regierende Europameister Griechenland sowie Schweden, Spanien und Russland geben einander bei der EURO 2008 in Innsbruck und Salzburg in Gruppe D die Ehre. Für Spanien, Russland und Griechenland ist dies eine Art "Deja Vu"-Erlebnis, spielte man doch bereits bei der EURO 2004 in Portugal in einem Pool. Also titelte die Sportzeitung "Marca": "Treffen mit alten Bekannten."
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Affe schlug Mensch bei Computertest
Kurzzeitgedächtnis von Schimpansen ist besser
Mensch gegen Menschenaffe am Computer - und der Affe gewinnt. Dies ist das Ergebnis einer Studie japanischer Forscher an der Universität von Kyoto. Fünfjährige Schimpansen erwiesen sich als schneller und akkurater, wenn es darum ging, Zahlenreihen wiederzugeben, die kurz auf dem Bildschirm aufblinkten. Offensichtlich haben die Affen ein besseres Kurzzeitgedächtnis, folgerten die Wissenschafter in ihrem Bericht, der in der US-Fachzeitschrift "Current Biology" veröffentlicht wird.
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Klagenfurt: Sicherheit
nun am WichtigstenBürgermeister Scheucher
ist für berittene PolizeiDie Themen Sicherheit sowie der zu erwartende Massenandrang von Fans hat die Diskussionen in Kärnten nach der Auslosung für die EURO 2008, dominiert. Das Losglück brachte Kroatien, Deutschland und Polen in die Gruppe B nach Klagenfurt. "Besonders bei der Sicherheit darf nicht gespart werden", erklärte Bürgermeister Harald Scheucher vor Journalisten.
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Gruppe B die Gruppe der "Risikospiele"
Österreichs Gegner machen Polizei sorgen
Das Wort "Risikospiele" hört Innenminister Platter nicht so gern. Aber die Begegnungen in der Österreich-Gruppe B mit den Mannschaften aus Deutschland, Kroatien und Polen werden samt und sonders Matches sein, welche die "erhöhte Aufmerksamkeit" der Exekutive erfordern. Das sagte Platter, als er eine erste Sicherheitseinschätzung zu den Gruppenspielen in Österreich gab.
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Aufregung um Jörg Haiders Discobesuch
Westenthaler verteidigt orangen Parteikollegen
Nicht verstehen kann BZÖ-Chef Peter Westenthaler die Aufregung rund um einen Besuch des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider bei einer 99-Cent-Party. Der Disco-Besuch Haiders sei eine Privatangelegenheit, die Diskussion darüber daher "lächerlich". Haider spreche nun einmal die Sprache der jungen Menschen, und die Partei sei "ganz begeistert", dass der Landeshauptmann bei den jungen Menschen so gut ankomme.
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Absage an Chavez' Verfassungsänderung
Venezuela: Mehrheit gegen Machterweiterung
Der venezolanische Staatspräsident Hugo Chavez hat in der Nacht auf Montag (Ortszeit) erstmals in seiner neunjährigen Amtszeit eine empfindliche Niederlage eingestehen müssen. Das Volk erteilte einer umfangreichen Verfassungsänderung, die dem Präsidenten einen erheblichen Machtzuwachs und beliebig viele weitere Amtszeiten ermöglicht hätte, eine knappe Absage.
