Umfrage: Wer steigt in EURO-Gruppe B auf?
Österreich - Kroatien - Deutschland - Polen
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Österreich - Kroatien - Deutschland - Polen
Niederlande - Italien - Rumänien - Frankreich
Sexuelle Übergriffe eines 17-Jährigen an 6 Kindern?
Ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Neunkirchen steht unter Verdacht, sechs Kinder im Alter von fünf bis 13 Jahren sexuell missbraucht zu haben. Die Übergriffe seien abgesehen von einem Fall in den Räumlichkeiten einer Tagesmutter verübt worden. Die Frau sei die Nachbarin des Niederösterreichers gewesen, berichtete die NÖ Sicherheitsdirektion.
Sei in Kärntens Haupt-
stadt "nicht praktikabel"
Die Kärntner Exekutive will während der EURO 2008 als "höfliche, hilfsbereite aber bestimmte Polizei" auftreten. Das Los hat Kroatien, Deutschland und Polen als Gastmannschaften für die Gruppe B in Klagenfurt bestimmt. Die von Bürgermeister Harald Scheucher gewünschte berittene Polizei sei jedoch "für Klagenfurter Verhältnisse nicht praktikabel", so Landespolizeikommandant Wolfgang Rauchegger.
Ein Lamborghini wird um satte 9.600 Euro teurer
Durch die Ökologisierung der Normverbrauchsabgabe (NoVA) wird ab 1. Juli 2008 ein Bonus-Malus-System für Neuwagen eingeführt. Fahrzeuge mit über 180 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer zahlen ab dann einen Malus von 25 Euro pro Gramm CO2, das über diesen Grenzwert hinausgeht. Bei Fahrzeugen unter 120 Gramm CO2-Ausstoß gibt es einen Bonus von 300 Euro. Laut ARBÖ-Schätzung machen die "bonus-fähigen" KfZ derzeit rund 15.000 Autos, also etwa fünf Prozent der jährlichen Neuzulassungen, aus.
Bali: "Kein Geld - keine Wälder - keine Zukunft"
Auf die Industrieländer kommen durch die Folgen des Klimawandels finanzielle Forderungen in Milliardenhöhe zu. Das machten Entwicklungs- und Umweltorganisationen bei der Weltklimakonferenz in Nusa Dua auf Bali deutlich. Die Anpassungen an die Folgen des Klimawandels kosten nach einer Oxfam-Studie in den Entwicklungsländern mindestens 50 Milliarden Dollar (34 Milliarden Euro) im Jahr und müssten von den Hauptverursachern des Klimawandels bezahlt werden.
Glaubensgemeinschaft weist Vorwürfe zurück
Entschieden zurückgewiesen hat die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ) die Vorwürfe im Zusammenhang mit den Empfängen von Bundespräsident und Bundeskanzler anlässlich des muslimischen Fastenmonats Ramadan. Eine Zeitung hatte von bis zu 28 Terrorverdächtigen auf der von der IGGiÖ erstellten Gästeliste berichtet. IGGiÖ-Integrationsbeauftragter Omar Al Rawi (SPÖ) betonte im Gespräch mit der APA, dass Leute, die "außerhalb des Spektrums der Glaubensgemeinschaft stehen, selbstverständlich nicht eingeladen" worden seien.
Redakteure: "Situation
ist trist wie selten zuvor"
Die Redakteure des ORF fordern eine öffentliche Diskussion über die Zukunft ihres Unternehmens und wehren sich dagegen, die Debatte auf das Thema Gebührenerhöhung zu fokussieren, wie es derzeit geschieht. "Das hieße die ursächlichen Probleme (bewusst?) zu ignorieren", erklärten die Redakteurssprecher Danielle Spera und Fritz Wendl. Die derzeitige ORF-Situation sei "trist, wie selten zuvor".
Für US-Präsident bleiben
"alle Optionen auf Tisch"
US-Präsident George W. Bush sieht nach Vorlage des neuen Iran-Berichts der US-Geheimdienste keinen Anlass für einen Kurswechsel in seiner Iran-Politik. Seine Regierung halte sich die Option eines militärischen Vorgehens weiter offen, da der Iran nach wie vor eine Gefahr für die internationale Sicherheit darstelle, sagte Bush in Washington. "Der Iran war gefährlich, er ist gefährlich, und er wird weiter gefährlich sein", sagte der Präsident. "Nichts hat sich geändert." Am effektivsten sei Diplomatie dann, "wenn alle Optionen auf dem Tisch sind".
profil: Landeshauptmann ohne Berührungsängste
Das Nachrichtenmagazin "profil" veröffentlicht in seiner aktuellen Ausgabe Fotos, die den Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) bei einer so genannten "99-Cent-Party" mit Jugendlichen in einer Disco in Spittal an der Drau in Kärnten zeigen. In der Debatte um das Komatrinken unter Jugendlichen waren Veranstaltungen dieser Art von Experten, aber auch von Haiders BZÖ immer wieder scharf kritisiert worden.
Malus greift bei mehr als 180 Gramm CO2 pro km
Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) wird "ökologisiert": Mit 1. Juli 2008 wird ein Bonus-Malus-System für Neuwagen eingeführt. Fahrzeuge mit über 180 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer zahlen ab dann einen Malus von 25 Euro pro Überschreitungs-Gramm CO2, bei Fahrzeugen unter 120 Gramm CO2-Ausstoß gibt es einen Bonus von 300 Euro. Dieses Modell präsentierte Vizekanzler Finanzminister Wilhelm Molterer zusammen mit seinen Ministerkollegen Josef Pröll und Verkehrsminister Werner Faymann.
Regierung fordert nun Entschädigung von USA
Angesichts des Streits um das iranische Atomprogramm hat Präsident Mahmoud Ahmadinejad den Weltsicherheitsrat als "Symbol der Ungerechtigkeit" angeprangert. "In diesem Rat haben einige Mitglieder Sonderrechte", sagte er in Teheran bei einem Treffen von iranischen Justizvertretern mit Blick auf die fünf Vetomächte USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien. Sie dürften gleichzeitig Ermittler seien, Anklage erheben und auch das Urteil sprechen, während sie selbst unbegrenzte Immunität genössen.
Korinek erwartet weitere
Flüchtlingsbeschwerden
Wenn die Regierung Flüchtlingen mit Einführung des Asylgerichtshofs am 1. Juli 2008 die Berufungsmöglichkeit beim Verwaltungsgerichtshof nimmt, kommt auf das zweite Höchstgericht, den Verfassungsgerichtshof, mehr Arbeit zu. Darauf verweist VfGH-Präsident Karl Korinek in einem Brief an Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Finanzminister Wilhelm Molterer und die Parlamentsklubs und warnt vor einer Überlastung seines Gerichts. Korinek befürchtet eine "Beeinträchtigung" seiner Arbeit und fordert mehr Ressourcen und Personal.
ÖSV-Herren mit toller Bilanz zu den Heimrennen
Österreichs Skifans dürfen sich auf eine ÖSV-Herrenmannschaft in Hochform freuen. Sie kommt mit einer tollen Amerika-Bilanz und einem Dreifachsieg im Super-G von Beaver Creek von den Rocky Mountains in die Kärntner Nockberge, wo in Bad Kleinkirchheim der Herrenweltcup ein Comeback nach 15 Jahren gibt. "Der schlafende Löwe ist geweckt", meinte der Pressechef der Mini-WM in Colorado respektvoll.
Hannes Reichelt jubiliert vor Scheiber und Gruber
Einen ÖSV-Dreifachsieg und damit ein Ergebnis wie in den Goldenen Zeiten hat der Weltcup-Super-G in Beaver Creek gebracht. Hannes Reichelt gewann mit Startnummer eins und 0,02 Sekunden vor Mario Scheiber und 0,21 vor Christoph Gruber und führte damit den ersten Dreifachsieg der ÖSV-Herren seit der Garmisch-Abfahrt im Jänner 2006 an. Der Schweizer Daniel Albrecht verhinderte als Vierter sogar einen Fünffach-Erfolg der Österreicher.
Heiße Sex-Dates mit Heath Ledger in New York
'Fremdpinkler' in Lokalen bei Wirten unerwünscht
Mit gemischten Gefühlen schauen die Schweizer Cafetiers der EURO 2008 entgegen. Außerhalb der Fan-Zonen befürchten sie eine Umsatzflaute, und innerhalb hegen sie größte Bedenken über das Verhalten der Fußballfans: Johanna Bartholdi, Geschäftsführerin des Schweizer Cafetier-Verbands (SCV) empfahl den Gastwirten, für den sportlichen Großanlass eine "Pinkelgebühr" zu erheben. Das meldet die Zeitung "Blick".
150 Mio. Menschen in konkreter Lebensgefahr
Der Klimawandel droht zu einer massiven Gefahr für immer größere Teile der Weltbevölkerung in Küstenstädten zu werden. Bei einem Anstieg des Meeresspiegels um einen halben Meter könnten im Jahr 2070 Ballungsräume mit rund 150 Millionen Menschen mindestens einmal in hundert Jahren von schweren Überflutungen heimgesucht werden, erklärte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris. Heute leben demnach 40 Millionen Menschen in solchen Ballungsräumen.
Minister kritisiert CO2-
Kompromiss bei Autokauf
Umweltminister Josef Pröll fordert eine "fundamental ökologische Ausrichtung" der Steuerreform 2010. Nun plädiert Pröll auch für eine höhere Besteuerung von Öl und Gas: "Die Bürger sollen einerseits massiv entlastet werden, aber es soll auch über eine höhere Besteuerung fossiler Energieträger gesprochen werden."