Steckbrief von
Markus Rogan
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Molterer: Ziel "kann und muss" erreicht werden
Vizekanzler und Finanzminister Molterer hält an der geplanten Steuerreform im Jahr 2010 fest. Dieses Ziel habe für ihn "absolute Priorität", es "kann und muss" erreicht werden, sagte Molterer in einem Radio-Interview. Voraussetzung dafür sei allerdings jetzt "richtiges Handeln". Es müsse konsequent gespart werden, Investitionen dürfe es nur in sinnvolle Bereiche wie Forschung oder Infrastruktur geben.
Aber erst im Rahmen der Steuerreform für 2010
Finanzminister Molterer rechnet angesichts der "exzellenten" Wirtschaftslage mit einem Defizit von weniger als 0,7 Prozent des BIP. Außerdem dürfte es zu zwei Milliarden Euro Mehreinnahmen an Steuern kommen. Die außertourliche Pensionserhöhung von bis zu 2,9 Prozent verteidigte Molterer. Weiterhin lehnt der ÖVP-Chef die Veröffentlichung der Nebeneinkünfte von Parlamentariern ab.
Gentechniker lassen Mäuse mit Katzen spielen
Japanische Gentechniker haben Mäusen durch einen Eingriff in die DNA die Angst vor Katzen genommen. Die im Labor veränderten Mäuse liefen zutraulich auf ihre natürlichen Feinde zu und spielten mit ihnen.
Agenturchef über Missen mit Boxenluder-Image
Der Inhaber einer Modelagentur, Dominik Wachta, beschäftigt sich für news.at mit allen Themen rund um Models, Laufstege, Magersucht usw. In seiner aktuellen Kolumne geht es um die schlechte Reputation mancher Miss-Wahlen.
Historisch: Ausweg aus
'Verfassungs-Sackgasse'
Die Staats- und Regierungschefs sowie die Außenminister der EU-Staaten haben in Lissabon in einer feierlichen Zeremonie den EU-Reformvertrag unterzeichnet, der die gescheiterte EU-Verfassung ersetzt. Für Österreich unterschrieben Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Außenministerin Ursula Plassnik den "Vertrag von Lissabon".
Mehr Infos für Aufsichts-
rat. Weniger Kommissäre
Die jüngsten Bankenskandale um BAWAG, Hypo Alpe Adria und Co haben in Österreich eine Reform der Finanzmarktaufsicht (FMA) erzwungen. Auch der Rechnungshof (RH) hat von der Regierung verlangt, in der Bankenaufsicht kritische Doppelgleisigkeiten und "Schnittstellenprobleme" zu beseitigen. Kern: Die Bankprüfung wandert mit 1. Jänner 2008 von der FMA zur Notenbank. Zugleich gibt es verbindliche Neuerungen in den Corporate Governance-Vorschriften.
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EU wartet Ergebnis der serbischen Wahlen ab
Die EU will laut Erweiterungskommissar Rehn erst im kommenden Jahr über den endgültigen Status der nach Unabhängigkeit strebenden Provinz Kosovo entscheiden. "Ein endgültiger Beschluss über das Kosovo wird auf Anfang Frühjahr verschoben", so Rehn. Er nannte vorerst keinen Grund für die Verzögerung. Beobachter gehen davon aus, dass die EU erst die Präsidentenwahl in Serbien im Jänner abwarten will.
Platter: "Haben volle Einschreitungsbefugnis"
Deutschland wird für die EURO 2008 rund 850 Polizisten nach Österreich entsenden, die mit "voller Einschreitungsbefugnis" ausgestatten sein werden, berichtete Innenminister Günther Platter. Er war einer von 120 Teilnehmern an der zweiten Anrainer-, Transit- und Teilnehmerstaatenkonferenz in Zürich, bei der - nach der Gruppenauslosung am 2. Dezember in Luzern - erstmals detailliert auf die Spielorte samt ihren Mannschaften eingegangen wurde.
Hatcher packt Rucksäcke für bedürftige Kinder
"World's Sexiest" Hotel liegt am türkischen Meer
Literaturfilm "Abbitte" gleich mehrere Chancen
Finanzplatz Wien gewinnt zunehmend an Bedeutung
Der österreichische Kapitalmarkt hat in den vergangenen Jahren vor allem durch die Expansion der heimischen Wirtschaft in Osteuropa an Bedeutung gewonnen. Insbesondere der Bankensektor hat die Gunst der Stunde genutzt und kommt laut der Österreichischen Nationalbank (OeNB) auf einen Marktanteil von 23,3 Prozent in den CEE-Ländern (ohne Russland und Türkei). Nun gelte es, die Rolle Wiens als überregionaler Finanzplatz weiter voranzutreiben, hieß es beim vom Aktienforum veranstalteten Austrian Equity Day 2007. Dazu will das Aktienforum einen Strategieplan "Wien 2020" ausarbeiten.
Nahm schon in Regierung
oft Oppositionsrolle ein
Christoph Blocher hat nach den Ereignissen offenbar nicht mehr mit einer Wiederwahl gerechnet. Beim SVP-Fraktionsessen am Abend des 12. Dezember hat er bereits als Oppositionschef gesprochen: Aufgabe der Opposition sei das "Hineinleuchten in die Missstände". Nun nach der Wahlannahme Eveline Widmer-Schlumpfs verkündete die Volkspartei diesen Schritt öffentlich.
Pakistan: Würde ihm Straffreiheit garantieren
Der pakistanische Staatschef Pervez Musharraf will den seit Oktober bestehenden Ausnahmezustand nur nach einer Verfassungsänderung beenden, die ihm Straffreiheit garantieren würde. Generalstaatsanwalt Malik Mohammed Qayyum sagte der Nachrichtenagentur Associated Press, Musharraf wisse, dass er gegen die Verfassung verstoßen habe. Mit der Änderung wolle er sicherstellen, dass seine Entscheidungen nicht mehr rechtlich angefochten werden können.
Geschenke, Reisen und Zwei-Euro-Wurstsemmeln
Das Nachrichtenmagazin NEWS deckt in seiner aktuelle Ausgabe die Spesenabrechnungen des BZÖ-Politikers Herbert Scheibner auf und veröffentlicht auszugsweise Belege aus der Buchhaltung des orangen Parlamentsklubs. Besonders aufschlussreich scheint Scheibners Spesenabrechnung aus dem Jahr 2005. Der damalige Klubobmann hat zahlreiche Eigenbelege und auch horrende Repräsentationsaufwendungen abgerechnet. Auffällig ist beispielsweise eine Abrechnung aus dem Jänner über exakt 1000 Euro für "Journalisten Einladung Klubobmann" im Nobelrestaurant Zimolo oder Rechnungen aus der Weinbar "Fino".
Großkundenverlust zwingt
zur Umstrukturierung
Die Post will mit weniger Mitarbeitern, aber einem zusätzlichen Vorstand künftig ein umfangreicheres Paketservice anbieten. Die Österreichische Post AG reagiert damit auf den Verlust der beiden Großkunden Otto/Universal und Quelle/Neckermann, der sich auch erheblich auf den Aktienkurs des seit eineinhalb Jahren börsenotierten Unternehmens ausgewirkt hatte.
Will Todesschwadronen nicht gekannt haben
Der frühere peruanische Präsident Alberto Fujimori hat erneut jegliche Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen während seiner Amtszeit zurückgewiesen. Bei der Fortsetzung des Prozesses um ein Massaker an 25 Zivilisten bestritt Fujimori vor dem Gericht in Lima, jemals Kontakt zu den unter dem Namen Colina bekannten Todesschwadronen gehabt zu haben. Er habe auch nichts von deren Aktivitäten gewusst. "Meine Antwort ist kategorisch, präzise und klar: Nein, niemals habe ich diese Gruppe gekannt", sagte der 69-Jährige.