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Hauptverband beruhigt: Mit E-Card fix Behandlung
Nach der Wiener steht nun auch die Niederösterreichische Gebietskrankenkasse vor der Pleite. Die Rücklagen von 280 Millionen Euro seien komplett aufgebraucht, so Kassenchef Hutter. Einsparungen sieht er vor allem im Heilmittel-Bereich und bei der Ärzte-Honoraren. Bei den Patienten-Leistungen soll es keine Kürzungen geben.
Rebellen im 'profil'-Talk:
"Soldaten sind Feinde"
Das Nachrichtenmagazin "profil" veröffentlicht in seiner nächsten Ausgabe ein Interview mit Mahamat Hassane Boulmaye, dem Sprecher der Rebellenfraktion UFDD (Vereinigte Kräfte für Demokratie und Entwicklung), in dem dieser die EUFOR-Truppen als "Feinde" bezeichnet. Diese Warnung gelte auch für die österreichischen Soldaten: "Wie sollen unsere Kämpfer zwischen einem Weißen aus Frankreich und einem Weißen aus Österreich unterscheiden? Wir betrachten die europäischen Soldaten als Feinde, egal ob Franzosen oder Österreicher".
"SPÖ und ÖVP tun gar nichts zur Verbesserung"
Der Grüne Bundessprecher Alexander Van der Bellen sieht beim Klimaschutz ein "Debakel in Eurofighter-Dimension". So sagte Van der Bellen, die von Experten genannten Zertifiaktszukäufe von 1,5 Milliarden Euro für Österreich wegen das Nichterreichen des Kyoto-Zieles seien eher die Untergrenze. Realistischer sei eher, dass Österreicher das Verfehlen der vorgegebenen CO2-Reduktion 2,5 Mrd. Euro kosten werde.
5. Verhandlungsrunde brachte endlich Einigung
Die fünfte Runde der Beamtengehaltsverhandlungen hat eine Einigung gebracht. Die Beamten bekommen 2,7 Prozent mehr, plus eine Einmalzahlung von 175 Euro. Die Gehaltserhöhung kostet 270 Mio. Euro, die strukturwirksame Einmalzahlung 40 Mio. Euro. Staatssekretär Lopatka sprach von einem "vertretbaren und gerechten Ergebnis" für beide Seiten.
Schwer Kranke mit Nach- weis darüber informieren
Nach dem Bericht des Nachrichtenmagazins "profil" über einen todkranken Krebspatienten, der monatelang nicht über sein Leiden informiert worden war und dadurch jeder Heilungschance beraubt wurde, wird nun das Krankenanstaltengesetz novelliert, wie "profil" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet.
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Asiatische Wettmafia im Zentrum des Geschehens
Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, hegt die UEFA bei 26 Spielen in europäischen Wettbewerben Manipulationsverdacht. Das Magazin beruft sich auf eine vertrauliche UEFA-Liste. Betroffen sollen zwölf Qualifikationsspiele für den UEFA- Cup, acht UI-Cup-Spiele, drei Qualifikationsspiele für die Champions League, zwei UEFA-Cup-Spiele und ein Qualifikationsspiel für die EURO 2008 sein. Im Zentrum des Geschehens wird die asiatische Wettmafia vermutet.
Amerikanerin überlegen vor der "Speed-Queen"
Lindsey Vonn, ehemals Lindsey Kildow, hat einmal mehr ihre speziellen Lake-Louise-Qualitäten unter Beweis gestellt. Die 23-jährige US-Amerikanerin gewann die erste Saison-Abfahrt in 1:48,69 Minuten in überlegener Manier und feierte damit bereits den vierten Erfolg im kanadischen Weltcup-Ort. Die Steirerin Renate Götschl belegte bei beißender Kälte mit dem Respektabstand von 0,78 Sekunden Rang zwei, Dritte wurde die kanadische Lokalmatadorin Britt Janyk (1,27).
Landeshauptmann mit Glückwunsch per Telefon
Der Tiroler Landeshauptmann gratulierte schon kurz nach dem Schlusspfiff in der Klagenfurter EM-Arena telefonisch Helmut Kraft. Herwig van Staa freute sich mit den Fußballern von Wacker Innsbruck über den 2:0-Sieg gegen Austria Kärnten, mit dem Kolousek und Co. nach 14 Runden erstmals den letzten Platz der T-Mobile-Bundesliga verließen und die Rote Laterne den Geschlagenen übergaben.
Top-Ligen erhalten ab 2009 weniger Startplätze
Das Exekutivkomitee der europäischen Fußball- Union (UEFA) hat bei seiner Sitzung in Luzern im Vorfeld der EURO-Auslosung umfangreiche Reformen für die Champions League beschlossen. Ab 2009 erhalten die besten drei Nationen, derzeit Spanien, Italien und England, je drei Fixplätze. Ab 2010 soll das Finale an einem Samstag stattfinden und nicht mehr wie bisher am Mittwoch.
Überzeugende Leistung des Meisters in Wien
Rapid im Aufwärtstrend, die Salzburger Bullen seit zehn Runden auswärts sieglos - die Vorzeichen sprachen theoretisch für Grün-Weiß. Jedoch kam alles anders: Dank einer kompakten Leistung und der Kaltschnäuzigkeit in den entscheidenden Momenten setzte sich der Meister im Hanappi-Stadion gegen Rapid durch Tore von Leitgeb (6.), Steinhöfer (38.) und Zickler (58.) bei einem Gegentreffer von Tokic (29.) verdient mit 3:1 durch.
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Arsenal baut Ligaführung bei Aston Villa weiter aus
Der Österreicher Paul Scharner hat seinem Club Wigan Athletic das 1:1-Remis gegen den englischen Premier-League-Spitzenclub Manchester City gerettet. Der Mittelfeld-Spieler erzielte in der 25. Minute per Flugkopfball den Ausgleich. Zuvor hatte Geovanni City in der ersten Minute in Führung geschossen. City rutschte in der Tabelle nach dem Unentschieden auf Rang vier ab, da der direkte Konkurrent Chelsea das Londoner Derby gegen West Ham gewann.
In 92. Minute gelingt Grazern das Siegestor
Sturm Graz bleibt in der T-Mobile-Bundesliga in der Erfolgsspur. Die Grazer gewannen in der 21. Runde daheim gegen Mattersburg 2:1 (1:1) und sind damit sechs Runden ungeschlagen. Der Sieg war verdient, wurde jedoch erst durch einen Treffer von Prettenthaler in der 92. Minute fixiert. Die nun fünf Runden sieglosen Mattersburger gingen zwar durch Wagner in Führung (7.), doch die Partie kippte noch. Haas glich aus (28.) und nach Gelb-Rot für den Mattersburger Pauschenwein (64.) drückte Sturm auf den Sieg und wurde in der Nachspielzeit noch dafür belohnt.
Schwaches Spiel der letzten beiden Aufsteiger
Der SCR Altach und der LASK Linz haben sich in der 21. Bundesliga-Runde mit einem gerechten 0:0-Remis getrennt. In einer von den Abwehrreihen beider Teams bestimmten Partie schienen beide Mannschaften mit einem Punkt zufrieden. Während die nun seit der 3. Runde (0:1 gegen Rapid) vor eigenem Publikum unbesiegten Vorarlberger den Abstand auf Schlusslicht Kärnten auf fünf Zähler vergrößerten, wurden die Linzer von Salzburg und Sturm auf Rang fünf verdrängt.
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'profil': Dank Sparkurs des ORF bitteres Jahr '08?
Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, spitzt sich die Krise der heimischen Filmwirtschaft, die unter dem Druck des neuen ORF-Sparkurses von 2500 akut bedrohten Arbeitsplätzen spricht, zu.