Fakten
Zugsunglück: Offenbar
Signal übersehen
Wien (APA) - Nach dem Zugsunglück im obersteirischen Niklasdorf, bei dem am 12. Februar eine Frau getötet und 28 Menschen verletzt wurden, dürfte laut ersten Erkenntnissen der Lokführer ein rotes Ausfahrsignal übersehen haben. Die ÖBB reagieren mit einer Dienstanweisung darauf. Triebfahrzeugsführer müssen künftig jedes Signal laut ansagen, bestätigte ÖBB-Sprecher Roman Hahslinger einen Bericht des "Kurier".
Nach dem Zugsunglück im obersteirischen Niklasdorf, bei dem am 12. Februar eine Frau getötet und 28 Menschen verletzt wurden, dürfte laut ersten Erkenntnissen der Lokführer ein rotes Ausfahrsignal übersehen haben. Die ÖBB reagieren mit einer Dienstanweisung darauf. Triebfahrzeugsführer müssen künftig jedes Signal laut ansagen, bestätigte ÖBB-Sprecher Roman Hahslinger einen Bericht des "Kurier".