Prinz Philip zu einer Blinden mit einem Blindenhund: "Wissen Sie, dass es jetzt Hunde gibt, die für Magersüchtige das Essen übernehmen?"
Gespräch mit einer Gruppe von Austauschstudenten in China: "Wenn Sie ein Jahr hier bleiben, werden Sie mit Schlitzaugen zurück kommen."
Bei einem Besuch in Australien zu einem Ureinwohner: "Werfen Sie noch Speere?"
Zur Oberschwester in einem Krankenhaus in der Karibik: "Sie haben Moskitos. Ich habe die Presse."
Zu seiner Frau, der Queen, nach ihrer Krönung: "Wo hast du den Hut her?"
Zu Prinz Charles am Tag seiner Geburt: "Der sieht ja aus wie ein Plum Pudding."
Zur Frage, ob er gerne die Sowjetunion besuchen würde: "Die Bastarde haben meine halbe Familie ermordet."
Während einer Fabrikbesichtigung in der Nähe von Edinburgh sagte er über einen Sicherungskasten, dass er "aussieht, als hätte ihn ein Inder eingebaut".
Beim Besuch in Cardiff zu Kindern vom Britischen Verband tauber Menschen, die neben einer Karibischen Steelband stehen: "Wenn ihr in der Nähe dieser Musik steht, ist es kein Wunder, dass ihr taub seid."
Zu einem britischen Studenten, der zu Fuß Papua-Neuguinea durchquert hatte: "Sie sind also nicht gegessen worden?"
1997 zu Helmut Kohl: "Guten Tag, Herr Reichskanzler!"
Bei einem Empfang für hunderte Mitglieder der indischen Gemeinde in Großbritannien begrüßte Prinz Philip den Geschäftsmann Atul Patel mit den Worten: "Heute Abend sind aber viele von Ihrer Familie da".
Einen schottischen Fahrlehrer fragte der Prinz, wie er "die Schotten lange genug vom Alkohol abhält, um sie durch den Führerscheintest zu kriegen".
Im Gespräch mit Schülerinnen der Queen-Anne's-Schule in Reading, die blutrote Uniformen tragen: "Ihr seht aus wie Draculas Töchter."
Zu einem Bewohner der Kaimaninseln: "Stammen nicht die meisten von Ihnen von Piraten ab?"
Zu einem 13-jährigen Buben, der angibt, Astronaut werden zu wollen: "Davor müßtest du aber etwas abspecken."
Bei einem Gespräch mit einem Briten in Budapest: "Sie können noch nicht so lange hier sein, Sie haben keine Wampe."
Bei einem WWF-Treffen: "Wenn es vier Beine hat und kein Stuhl ist, oder wenn es zwei Flügel hat und fliegt, aber kein Flugzeug ist, oder wenn es schwimmt und kein U-Boot ist, dann werden es die Chinesen essen.
Bei der Eröffnung einer jüdischen Schule in Hertfordshire: "Da schickt man die Kinder auf die Schule, damit man sie los ist, und dann machen sie ihren Eltern in den Ferien das Leben schwer."
Zu einer Frau in Kenia, die ihm eine Figur schenkt: "Sie sind eine Frau oder nicht?"
Nach dem Amoklauf im schottischen Dunblane: "Wenn zum Beispiel ein Cricket-Spieler plötzlich beschliesst, in eine Schule zu gehen und Menschen mit einem Cricketschläger totzuschlagen, das könnte er ohne Probleme, würden Sie dann Cricketschläger verbieten?"
Zur Debatte über den Verkehr in London: "Das Problem in London sind die Touristen. Wenn wir den Tourismus einfach stoppen könnten, könnten wir die Staus beenden."
Zum nigerianischen Präsident, der in traditionellen Gewändern gekleidet ist: "Sie sehen aus, als wären sie fertig fürs Bett."
"Wenn sie einen Mann sehen, der einer Frau die Autotür aufhält, dann kann es nur zwei Gründe geben: Es ist eine neue Frau oder ein neues Auto."
Zu Schlüsselproblemen in Brasilien: "Dort leben Brasilianer."
Mit den Olympischen Spielen 2012 in London will der Prinzgemahl so wenig wie möglich zu tun haben: "Wenn an der Nordostküste von Norfolk - auf der Hauptroute der Zugvögel nach Skandinavien - riesige Windkraftwerke gebaut werden, fliegen die Enten dann in Scheiben zu uns zurück?"
