Corona: Soll ich mein Kind impfen lassen?

Bereits seit einigen Wochen werden Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren in Kanada und in den Vereinigten Staaten mit dem Vakzin von BioNTech und Pfizer gegen Covid-19 geimpft. Inzwischen wurde der Impfstoff auch in Österreich für diese Altersgruppe zugelassen. Während die einen nun versuchen, möglichst rasch einen Termin für ihr Kind zu bekommen, sagen andere Eltern: "Mir ist es zu riskant, mein Kind mit einem kaum noch erprobten Vakzin impfen zu lassen." News sah sich an, ob und wie Kinder und Jugendliche von Covid-19 betroffen sind, und bat Experten um eine Einschätzung zur Gretchenfrage: das Kind impfen lassen oder nicht?

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Gretchen-Frage - Corona: Soll ich mein Kind impfen lassen? © Bild: iStockphoto.com

Peter Voitl ist seit vielen Jahren Kinderarzt in Wien. In seinem Kindergesundheitszentrum Donaustadt auf der Platte schräg vis-à-vis dem Austria Center, in dem inzwischen seit Monaten Tag für Tag Tausende Erwachsene gegen Covid-19 geimpft werden, zählen die behandelnden Kinderärzte und -ärztinnen 55.000 Patientenkontakte pro Jahr. Oft heißt es, Kinder erkranken an Covid-19, wenn überhaupt, nicht schwer. Das Gros der Kinder und Jugendlichen habe auch tatsächlich im Fall einer Infektion mit Covid-19 einen symptomlosen oder leichten Verlauf, sagt Voitl.

Aber dann gebe es eben doch die wenigen, die mit Atemnot im Spital behandelt werden müssen. Oder jene, die nach einer Covid-Infektion das pädiatrische inflammatorische multisystemische Syndrom (PIMS) - auch MIS-C genannt - entwickeln und dann durchaus auf einer Intensivstation landen können. Auch unter den von ihm betreuten Patienten gab es Kinder, die an diesem Syndrom erkrankt sind, erzählt Voitl. Dabei habe man mit der Klinik Donaustadt gut kooperiert, diese betreue in Wien schwerpunktmäßig Kinder, die an MIS-C leiden.

Ein schwerer Verlauf ist selten

Eine ähnliche Einschätzung skizziert Susanne Greber-Platzer, Leiterin der Universitätsklinik für Kinder-und Jugendheilkunde am AKH Wien. "Covid-19 führt bei Kindern oft zu keinen Symptomen beziehungsweise zu leichten viralen Symptomen einhergehend mit Fieber, Husten, Abgeschlagenheit, auch mit Erbrechen und Durchfall oder Halsschmerzen, seltener zu einer Lungenentzündung." Zu einem schweren Verlauf komme es nur selten, und dann liege eine schwerwiegende Grunderkrankung vor. Das können zum Beispiel immunologische Defekte oder Tumorerkrankungen sein. Besonders Kleinkinder würden praktisch nicht erkranken, ältere Kinder und Jugendliche dagegen schon.

Beim PIMS komme es dagegen wenige Tage bis etwa drei Wochen nach einer Covid-Infektion zu hohen Entzündungszeichen einhergehend mit Fieber, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, aber auch mit einer Augenentzündung, einem Hautausschlag, einer Herzmuskelentzündung und Entzündungen verschiedener Organe. Behandelt wird dann meist auf einer Intensivstation mit Immunglobulinen und hochdosiertem Cortison.

»Covid-19 führt bei Kindern oft zu keinen bzw. leichten viralen Symptomen«

Im Gegensatz zu jenen zwei von seinem Team betreuten Kindern mit einem schweren Covid-Verlauf, die eine massive Grunderkrankung hatten und schließlich auch verstarben, hatten die 20 bisher an MIS-C erkrankten Buben und Mädchen in der Klinik Donaustadt keine Vorerkrankungen, betont Herbert Kurz, Vorstand der Abteilung für Kinder-und Jugendheilkunde am noch besser als Donauspital bekannten Wiener Krankenhaus. Oft wüssten die Eltern nicht einmal, dass ihr Kind zuvor an Covid erkrankt war, das zeige erst ein Antikörpertest, der im Zug der Diagnostik durchgeführt werde. Andere hatten einen milden Verlauf. Nach ihrer Aufnahme vor allem aufgrund von hohem Fieber und starken Bauchschmerzen könne sich ihr Zustand rasch sehr verschlechtern, schildert Kurz. "Das sind dann schon sehr kranke Kinder."

Thomas Wagner ist Oberarzt in der Klinik Donaustadt und pädiatrischer Leiter der Kinderintensivstation in dem Spital. Manche der an MIS-C erkrankten Kinder müssen beatmet werden, erzählt der Arzt. Andere entwickeln einen Perikarderguss, das ist eine Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel. "Dann versuchen wir, die Flüssigkeit mit entwässernden Medikamenten herauszubekommen." Grundsätzlich findet hier ein ständiges Monitoring der Herzfunktion statt, "wesentlich ist auch der Zustand der Herzkranzgefäße". Herzklappen könnten undicht werden. Auch sei es immer wieder nötig, nicht nur mit Immunglobulinen und Cortison zu behandeln, sondern mit Acetylsalicylsäure, also ASS, den Entzündungsprozess zu beeinflussen. Mitunter kämen auch Medikamente zum Einsatz, die den Kreislauf unterstützen, manchmal brauche es Antibiotika, selten sei eine Nierenersatztherapie nötig.

Auch Wagner betont: "Diese Patienten sind anfänglich sehr krank." Er beruhigt aber auch: Mit intensivmedizinischer Betreuung wurden bisher alle Kinder wieder gesund. Zehn bis 14 Tage verbringen sie im Schnitt im Spital, bis sie sich stabilisiert haben und entlassen werden können. Doch auch danach sei eine engmaschige Nachbetreuung nötig. Dabei werde wöchentlich über Monate die Herzfunktion mit Ultraschall und Magnetresonanz kontrolliert und es werden eventuelle Beschwerden abgefragt.

Die Datenlage zu Kindern und Covid-19 ist nicht gänzlich befriedigend, doch das, was es an Daten gibt, untermauert die Schilderungen der Kinderfachärzte. Aus den zur Verfügung stehenden Zahlen lässt sich nicht klar ablesen, wie viele Kinder und Jugendliche zwischen null und 18 Jahren positiv auf Covid-19 getestet wurden, da das Dashboard der AGES hier die Alterskategorien Kinder unter fünf Jahren, Fünfbis 14-Jährige und 15-bis 24-Jährige vorsieht. Auf diese Aufstellung wird auch im Büro von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein verwiesen.

Demnach hatten sich in Österreich bis Ende Mai 8.139 Unter-Fünfjährige mit dem Coronavirus infiziert, 49.875 Fünf- bis 14-Jährige und 91.750 15- bis 24-Jährige. Je älter Kinder sind, desto öfter wurde also eine Covid-Infektion nachgewiesen. Das bedeutet allerdings nicht, dass jüngere sich seltener mit dem Virus infizieren als etwas ältere Kinder. Kurz gibt hier nämlich zu bedenken: Die Jüngsten wurden, zumindest in der ersten Phase der Pandemie, kaum getestet.

30 Kinder auf Intensivstation

Demgegenüber nimmt sich die Anzahl der Kinder, die mit einer akuten Coronainfektion in einem Krankenhaus behandelt werden mussten, niedrig aus. Laut Angaben des Gesundheitsministeriums gab es bei den Null- bis 19-Jährigen bis Ende Mai insgesamt 595, die im Spital aufgenommen werden mussten, wobei 265 jünger als fünf Jahre alt waren. Davon brauchten 30 Kinder und Jugendliche intensivmedizinische Betreuung (15 von ihnen waren unter fünf Jahre alt), insgesamt drei Kinder und Jugendliche verstarben (zwei waren zwischen fünf und 14 Jahre alt, eines zwischen 15 und 19 Jahre, sie alle hatten schwerwiegende Vorerkrankungen).

»Es hat sich gezeigt, dass die Impfung auch Long Covid vorbeugen kann«

Auf mehr hospitalisierte Kinder und Jugendliche kam allerdings der Blogger Sebastian Reinfeldt (Semiosisblog), der im Rahmen einer Kooperation mit dem Portal medonline.at über Wochen Zahlen dazu recherchierte. Demnach waren Ende Februar 2021 bereits mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche mit oder nach einer Coronainfektion im Spital, fast 90 von ihnen seien auf einer Intensivstation gelegen. In dieser Statistik werden allerdings alle Null-bis 24-Jährigen erfasst und auch jene, die zwar Corona-positiv waren, aber wegen einer anderen Erkrankung stationär behandelt werden mussten, erläutert Kurz. Und in dieser Aufstellung werden auch jene festgehalten, die am PIMS (oder MIS-C) erkrankten.

"Die Häufigkeit von PIMS wird in der Literatur mit einem von 1.000 bis 1.500 Kindern mit Covid angegeben. Bezogen auf alle Covid-Fälle, also inklusive der Erwachsenen, liegt sie bei eins zu 10.000", sagt Greber-Platzer. Meist handle es sich um Kinder im Alter von fünf bis 13 Jahren, es gebe aber auch Erkrankte mit sechs Monaten oder 20 Jahren. Buben seien mit 60 Prozent etwas häufiger betroffen.

Keinerlei Zahlen gibt es noch zu Long Covid bei Kindern in Österreich. Bei dieser Erkrankung halten Symptome wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Husten, Atembeschwerden oder eine gestörte Geruchs-und Geschmacksempfindung auch nach einer Covid-19-Erkrankung an, erklärt Greber- Platzer. Im Büro des Gesundheitsministers heißt es dazu, es werde derzeit erst an der systematischen und einheitlichen Diagnose, Erfassung und Dokumentation der Erkrankung in Österreich gearbeitet. "Bis dies etabliert ist, kann es dadurch zu einer Unterdiagnose der Erkrankung kommen."

Wenig Daten über Long Covid

Weder Voitl noch Greber-Platzer oder Kurz kam bisher eine nennenswerte Anzahl an Kindern und Jugendlichen, die an Long Covid leiden, unter. Internationale Studien sprechen hier allerdings von potenziell vielen Betroffenen. So gibt es aus Italien einen Report, wonach von 129 an Covid Erkrankten zwischen sechs und 16 Jahren nach 120 Tagen noch mehr als die Hälfte über zumindest ein anhaltendes Symptom klagten. Und in Großbritannien hielt das Office for National Statistics fest, dass geschätzt 12,9 Prozent der zwei-bis elfjährigen und 14,5 Prozent der zwölf-bis 16-jährigen an Covid Erkrankten fünf Wochen nach der Infektion noch an Symptomen litten.

Kurz gibt hier allerdings zu bedenken, dass es sich dabei um keine validen Studien handle. So habe es sich bei der Untersuchung in Italien lediglich um telefonische Befragungen gehandelt und es habe keine Kontrollgruppe gegeben. Zudem seien Beschwerden wie Kopfschmerzen recht unspezifisch. "Das kann auch eine Folge der psychologischen Belastung der Lockdowns sein", meint der Leiter der Kinderklinik im Donauspital. Er sagt aber auch: "Möglicherweise haben wir noch nicht so genau hingeschaut."

Kopfweh und Müdigkeit

Die 14-jährige Wiener Schülerin Anna Berger (Name von der Redaktion geändert) wurde Anfang März dieses Jahres positiv auf Covid-19 getestet. Es war ein Zufallsbefund, die Familie macht seit Monaten von der Möglichkeit, regelmäßig PCR-Gurgeltests durchzuführen, Gebrauch. Ein Freitag sei das gewesen, erinnert sich Anna. Die ersten Symptome - Fieber, Ohren-, Halsund Kopfschmerzen - tauchten erst am Sonntag danach auf. Doch sie kamen, um zu bleiben. Auch Anfang Juni bekommt das Mädchen alle paar Tage Fieber, hat oft Kopfschmerzen, leidet aber vor allem an anhaltender Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Schwindel. Zwei Monate nach der Infektion suchte ihre Mutter mit ihr zunächst eine Kinderärztin auf. "Aber sie hat gemeint, dass das etwas Psychosomatisches ist und nicht von Corona kommt." Hilfreicher sei der Besuch bei der Hausärztin gewesen. Hier zeigte ein Blutbefund, dass Anna einen Folsäuremangel entwickelt hatte, einen Eisenmangel, einen Vitamin-C-Mangel, einen Vitamin-D-Mangel. Infusionen brachten etwas Besserung.

»Wir Kinderärzte haben darauf gedrängt, dass die Schulen wieder aufmachen«

Dass sie an Long Covid leidet, stellte schließlich ein Neurologe fest. "Er hat gesagt, es ist ein postvirales Fatigue-Syndrom, das nun mit Long Covid einen Namen hat." Bis zu ihrer Covid-Infektion war die Schülerin Spitzensportlerin, trainierte fünfmal die Woche sowohl Kondition als auch Kraft. Nun hat ihr der Neurologe sechs Monate Sportverbot auferlegt. Pacing heißt das Zauberwort -also die Aktivität so weit herunterzufahren und erst langsam wieder aufzubauen, dass es zu keinen Einbrüchen mehr kommt. Denn, das hat Anna auch selbst festgestellt: Das Fieber kommt immer nach Tagen, an denen sie sich überanstrengt hat. Eine Pulsuhr zeigt ihr nun an, wann sie eine Pause machen muss. Sobald der Puls über 120 geht, ist Ruhe angesagt, selbst wenn sie da gerade in der Schule sitzt.

Die Konzentration fällt ihr immer noch schwer. Als sie kürzlich für eine Schularbeit lernen musste, sah sie schwarze Punkte vor ihren Augen. Sie habe auch immer noch nicht alles aufholen können, was sie in der Schule versäumt habe, erzählt die Schülerin. Drei Wochen sei sie ab dem Zeitpunkt des positiven Tests nicht in der Schule gewesen, danach -es war wieder einmal eine Phase des Distance Learning - habe sie es nicht gleich geschafft, allen Videounterrichtsstunden zu folgen.

Was sie sich nun am meisten wünscht? "An das Kopfweh habe ich mich schon gewöhnt. Am meisten wünsche ich mir, dass diese Müdigkeit weggeht. Und dass ich wieder Sport machen kann. Erst jetzt, wo ich ihn nicht machen kann, fällt mir auf, wie sehr ich ihn brauche. Er ist für mich Ausgleich für Emotionen oder einen stressigen Tag."

Was Anna ganz sicher weiß: Sie will sich gegen Covid-19 impfen lassen. "Ein Bluttest hat gezeigt, dass ich auch gar keine Antikörper gebildet habe." In Österreich forciert auch die Politik die Impfung der ab Zwölfjährigen. In einigen Bundesländern, darunter Wien und Niederösterreich, kann man nun Kinder ab zwölf Jahren sowie Jugendliche bereits für eine Impfung vormerken lassen beziehungsweise teils auch schon Impftermine für sie buchen.

"Ausgezeichneter Impfstoff"

"Impfen bedeutet Schutz vor einer Erkrankung und die Verhinderung der Ansteckung. Impfen bedeutet zudem mehr Sicherheit im Sommer und ermöglicht einen dauerhaften Präsenzunterricht im Herbst", sagt Bildungsminister Heinz Faßmann. Und Gesundheitsminister Mückstein betont: "Wir haben das Ziel, dass bis Ende August eine möglichst große Anzahl Kinder und Jugendlicher zwischen zwölf und 16 geimpft sein soll." Er beruhigt zudem Skeptiker: Jeder von der EMA, der Europäischen Arzneimittel-Agentur, zugelassene Impfstoff durchlaufe ein präzises und verantwortungsvolles Prüfverfahren. Wenn die EMA den Impfstoff von BioNTech und Pfizer ab zwölf Jahren empfehle, sei sichergestellt, dass es sich "um einen hoch effektiven, sicheren und ausgezeichneten Impfstoff" handle.

Und was meinen die Experten, mit denen News über Covid bei Kindern sprach? Ziel der Impfung von Kindern sei einerseits die Herdenimmunität, sagt Greber- Platzer. Die Impfung verhindere aber auch MIS-C, und bei diesem Entzündungssyndrom handle es sich eben "um eine schwere, ernst zu nehmende Erkrankung". Auch Kurz meint, "dass die Impfung im Jugendalter sicher empfehlenswert sein wird". Was die Immunisierung von jüngeren Kindern angehe -dazu laufen derzeit ebenfalls bereits Studien -, müsse man auf die Ergebnisse dieser Untersuchungen warten. "Ich muss da ein Gleichgewicht haben zwischen der möglichen Belastung durch die Erkrankung und der durch die Impfung." Voitl befürwortet die Impfung der nun ab Zwölfjährigen ebenfalls. Man wisse eben derzeit nicht, welche Faktoren zu einer Erkrankung an MIS-C führen. Da hier zuvor völlig gesunde Kinder betroffen seien, sei das ein bisschen wie ein Lotteriespiel. Das Risiko sei vorher nicht abzuschätzen. "Außerdem hat sich gezeigt, dass die Impfung auch Long Covid vorbeugen kann -auch das ist ein Grund zu impfen."

Voitl appelliert an Eltern, die Krankheit einerseits ernst zu nehmen und nicht zu verharmlosen. Andererseits solle man sich nach den jeweiligen Vorgaben der Regierung richten, sie seien durchdacht. Wenn Schulen offen hätten, sei es zum Beispiel sinnvoll, die Kinder in die Schule zu schicken. "Es gibt Kinder, die zu Hause eingesperrt werden und gar nicht mehr hinausgehen können aus purer Angst, dass da Covid sein könnte." Auch das führe zu gesundheitlichen Problemen.

Kurz betont, dass insgesamt mehr Kinder zum Beispiel an psychischen Problemen durch die Lockdowns und den Fernunterricht leiden als an Problemen durch eine Covid-Infektion. Psychosomatische Beschwerden hätten zugenommen, ebenso Intoxikationen mit Medikamenten, aber auch Essstörungen, dabei vor allem die Magersucht. "Wir Kinderärzte haben daher darauf gedrängt, dass die Schulen wieder aufmachen." Die Impfung der ab Zwölfjährigen könnte nun dafür sorgen, dass der Unterricht ab Herbst für die etwas Älteren wieder durchgängig in Präsenz an der Schule stattfindet. "Das ist für die Kinder und Jugendlichen von eminenter Bedeutung", unterstreicht Kurz.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich im News 23/2021.