Anti-Doping
Aufregung um
Urin-Probeflaschen
WADA untersucht elf Tag vor olympischer Winterspiele-Eröffnung mögliche Unversehrtheitsprobleme
Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) untersucht mögliche Unversehrtheitsprobleme mit den neuen Urin-Probenflaschen und sorgt damit elf Tage vor Eröffnung der Winterspiele am 9. Februar in Pyeongchang für Verunsicherung. Wie die WADA am Montag mitteilte, sei sie vom Kölner Analyselabor am 19. Jänner informiert worden, dass die Flaschen beim Einfrieren einer Probe manuell geöffnet werden könnten.