Nein, die Wirtschaftsministerin hat nichts mit dem „Hokuspokus“ rund um das Krankenhaus Nord zu tun, doch mit Wünschelruten und Co. Die ÖVP-Ministerin besaß nämlich, wie Medien berichten, vor ihrem Amtsantritt einen Gewerbeschein als Energetikerin. Die 47-Jährige war demnach dazu befugt mit einem Pendel oder einer Wünschelrute zu arbeiten, um Störfelder zu erkennen. Auch mit Lichtquellen, Musik, Aromastoffen und Edelsteinen soll sie gearbeitet haben.
Schein wieder gelöst
Auch das Büro der Ministerin bestätige diesen Gewerbeschein, den sie jedoch vor ihrem Amtsantritt wieder gelöst habe und auch davor nie ausgeübt. Sie hätte ihn nur „aus persönlichem Interesse“ gelöst.