Eine neue Studie der Veterinärmedizinischen Fakultät geht davon aus, dass es zwischen aggressivem Verhalten von Hunden und deren Rassezugehörigkeit kein Zusammenhang bestehe.
"Diese Studie beweist, dass jegliche `Listen´ völlig willkürlich zusammengestellt sind. Das Problem findet sich oft nicht bei den Tieren, sondern am anderen Ende der Leine, sprich in der Verantwortung des Halters“, sieht sich die Bundes-Tierschutzbeauftragte der FPÖ, Philippa Strache, in ihrem Kampf gegen die hundefeindliche Politik der Wiener `Tierschutz-Stadträtin´ Ulrike Sima bestätigt.
So hundefeindlich ist Wien
In Wien sei die Situation weiterhin angespannt. „Ich habe in der letzten Zeit so viele Nachrichten von Listenhundebesitzern´ bekommen - was da einige auf ihrem täglichen `Gassi-Weg´ ertragen müssen, kann nicht im Sinne eines friedlichen Miteinanders sein“, so Strache.
Wiener FPÖ verlangt nun Sonderausschuss
Sie unterstützt das Verlangen der Wiener FPÖ eines Sonderausschusses zu dem Thema voll und ganz. „So kann es nicht weitergehen. Sima wird in diesem Ausschuss hoffentlich einmal Antworten geben müssen“, stellt Strache klar. Ihr persönlicher Wunsch: Eine sachliche Diskussion im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens unechte Lösungen statt sinnloser Aktionen.