Bogner-Strauß ging es dabei um den Umstand, dass Stillings Kabinett - inklusive eines dort tätigen ehemaligen SPÖ-Mitarbeiters - darüber informiert gewesen sein soll, dass alle Regierungsmitglieder, auch jene der FPÖ, zu dem von der einstigen ÖVP-Regierungsseite initiierten "Familienfest" am 1. Mai in Schönbrunn geladen waren. Auf den erst am Dienstag bekannt gewordenen Umstand, dass das Ministerium unter Bogner-Strauß damals 70.000 Euro zu dem Fest beitrug und es insgesamt rund 301.000 Euro kostete, ging sie nicht ein.
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Da wird doch jemand einen Taschenrechner haben.