Herzlich, aber hart

Sittenverfall in der strengen Kammer: Domina Juliette hängt Peitsche an den Nagel.

von Domina Juliette © Bild: Roland Ferrigato

Bis auf die perfekt manikürten Nägel weit und breit kein Lack, bis auf die dezente Damenhandtasche nirgendwo Leder, und auch sonst ist da nichts, was an ihre einstige Berufsuniform gemahnen würde. Ganz im Gegenteil: Contessa Juliette entsteigt dem Taxi im zartlila Cocktailkleid, so, als wäre sie auf dem Weg zu einer Oberdöblinger Soiree. Auch ihre Stimme klingt alles andere als verrucht oder rauchig. Es ist die Stimme einer gutbürgerlichen Dame Ende fünfzig, aufgewachsen mit alten Werten und strengen Prinzipien, welche nun in leicht enerviertem Plauderton den Tugendverfall unserer Zeit beklagt. "Nicht einmal die Sklaven von heute sind noch das, was sie einmal waren." Immer öfter sei es vorgekommen, dass sie von ihrer knienden Kundschaft sogar geduzt worden sei, das tue weh. Selbst oder gerade einer Frau wie ihr, die jahrzehntelang vom dosierten Schmerz gelebt hat.

»Nicht einmal die Sklaven von heute sind noch das, was sie einmal waren.«

Contessa Juliette heißt eigentlich Jeanette, ist eine Wahlwienerin, die eigentlich aus Berlin stammt, und führte nebenbei den elterlichen Elektrohandel. Eigentlich aber war sie über Jahrzehnte hinweg Domina. Erst aus reiner Berufung, dann auch hauptberuflich. Bis zu zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tummelten sich in ihrer exklusiven Escortagentur. Herrinnen und Sklavinnen, Herren und Sklaven, transsexuelle HerrInnen und SklavInnen: Contessa Juliette vermittelte, wonach sich der prosperierende Markt in und um Wien sehnte. Um die alte Stammkundschaft kümmerte sich die Chefin bis zuletzt persönlich. "Richtige Freundschaften sind da entstanden."

Domina Juliette
© Roland Ferrigato

Vielleicht nicht Freundschaften im klassischen Sinn, aber immerhin: Wer sich in der gestrengen Kammer unterwürfig genug anstellte, der durfte der Gräfin auch nach Ende der zeitlich und inhaltlich klar reglementierten Machtspielchen zu Diensten sein -als privater Haussklave gewissermaßen, als devoter Klempner, der kleinere und größere handwerkliche Dienste verrichtete. Ohne finanzielle Entlohnung freilich, aber wem das Wohlwollen der Herrin nicht Lohn genug ist, der sei in einem schnöden Puff ohnedies besser aufgehoben, sagt die Contessa, der habe den erzieherischen Wert ihrer Schlagfertigkeit missverstanden.

"Gegen Ende meiner Laufbahn sind immer mehr Männer gekommen, die mehr oder weniger ungeniert nach Sex verlangten und zur Umrahmung halt ein bisserl Sadomaso und Bondage wollten", stöhnt Wiens emeritierte Einpeitscherin. Ein bisserl schlagen, gerne. Ein bisserl fesseln, selbstverständlich. Ein bisserl dehnen und strecken, nur zu. Ein bisserl in enger Latexmaske an der kurzen Leine spazieren, warum nicht. Aber profanes Rein-raus? "Bei einer echten Domina ist das völlig ausgeschlossen."

Herzlose Irrläufer

Die Kavaliere der alten Schule, die Contessa noch chic zum Essen ausführten, sie mit üppigen Blumensträußen und süßem Konfekt gnädig stimmten, die ihr erst gegen Bezahlung die glänzenden High Heels ableckten und dann auch noch unentgeltlich die Alltagsschuhe putzten - wo sind sie geblieben? "Die meisten Kunden betrachten Sadomasochismus nur noch als Dienstleistung, nicht mehr als subtiles Rollenspiel, und glauben, sie könnten groß anschaffen, nur weil sie dafür bezahlen", echauffiert sich die Zeremonienmeisterin.

Einer von diesen herzlosen Irrläufern habe sogar versucht, die althergebrachten Machtverhältnisse komplett auf den Kopf zu stellen, und sich ein Vergnügen daraus gemacht, die Contessa rund um die Uhr zu stalken. Bis sie es war, die kleinlaut um Gnade winselte, die Polizei nach ihm fahndete und er zu einer Haftstrafe verurteilt wurde.

Der Engel mit der Peitsche

Eine Domina, die Angst vor der eigenen Klientel haben muss, wo kommen wir da hin? Desillusioniert hängte Madame Juliette die Handschellen an den Nagel und veröffentlichte unter dem Titel "Der Engel mit der Peitsche" ihre Memoiren. Zudem hält sie in losen Abständen Schulungen für Nachwuchsdominas ab, auf dass diese das Handwerk von Grund auf erlernen.

Zentraler Leitsatz des Juliette-Prinzips: Professionelle Dominanz sei nichts anderes als Konsequenz. "Nämlich die Konsequenz einer Mutter, die ihrem Kind liebevoll Grenzen setzt." Eines dieser, nun ja, Kinder, eines der ganz wohlerzogenen, ist Vivienne. Vivienne ist 52 Jahre alt und eigentlich ein Mann, der im Echtleben bei der Post arbeitet. "Ich habe Contessa Juliette auf einer Fetischparty kennengelernt", erzählt der Briefschlichter. Und ab ging die Post. Schlag auf Schlag. Vivienne begann, Gefallen daran zu finden, wie ihr die Contessa mit der Reitgerte den Allerwertesten versohlte, Spanking nennt man das in Liebhaberkreisen. "Mein Kick ist nicht der Schmerz, sondern die Demut, die ich empfinde, wenn ich sehe, wie die Augen der Herrin leuchten. Wenn ich sehe, mit welcher Hingabe sie bei der Sache ist, entsteht bei mir ein Gefühl, das dem der Verliebtheit ähnlich ist."

Domina Juliette
© Roland Ferrigato

Situationselastische Strenge

Enge Handschellen oder starke Fesseln anzulegen, situationselastisch heftige oder gefühlvolle Peitschenhiebe zu applizieren oder filigrane Klammern an allen möglichen und unmöglichen Stellen zu setzen, das erfordere in der Tat jede Menge Hingabe und vor allem Einfühlungsvermögen, bestätigt die Herrin. Einen Gefesselten, der sich nicht rühren kann, zärtlich zu umarmen, ihm sanft die Hände zu halten, wenn er mit vollem Körpergewicht von der Decke baumelt, und immer wieder nach seinem Puls oder Herzschlag zu spüren, damit die Erregung im zuträglichen Rahmen bleibe, das alles sei grundsätzlich liebevoll.

Und mehrheitsfähiger, als man gemeinhin annehmen möchte. Herzlich, aber hart ist spätestens seit dem durchschlagenden Erfolg von "Shades of Grey" wieder in Mode. Laut internationalen Studien, die man Experten zufolge durchaus auf Österreich umlegen kann, haben 40 Prozent der Menschen im weitesten Sinn sadomasochistische Fantasien. 20 Prozent leben sie im eigenen Schlafzimmer mit Scharfmachern aus dem Erotikshop aus. Immerhin noch fünf Prozent bekennen sich mehr oder weniger offen zur SM-Szene. Erst kürzlich versammelten sich an die 800 schwarz und spärlich bekleidete Gestalten in der Ottakringer Brauerei zum "Premium Fetish Event" und feierten Contessa Juliette als ihren Ehrengast. Herr Robert von der Wiener Sadomasochismus-Initiative Libertine (Gründungsmitglied: Hermes Phettberg) bestätigt: "Wir sprechen von einem breiten Phänomen, das leider mit einem Imageproblem behaftet ist: Bei uns im Deutschen läuft durch das eingeschränkte Vokabular immer alles auf ,Gewalt' hinaus, während man im Englischen genau zwischen ,Power' und ,Violence' unterscheidet." Dabei, so versichert Herr Robert, lägen dem klassischen Sadomasochismus ausnahmslos die Gebote der Freiwilligkeit und der Einvernehmlichkeit zugrunde - und meist längst vergessene Begebenheiten aus der Kindheit oder Jugend, die oft unbewusst die Lust am Rollenspiel triggern.

Juliettes Erweckungserlebnis etwa geht auf ihre Volksschulzeit zurück. Damals lernte sie im Pausenhof, dass der Indianer, entgegen dem alten Diktum, sehr wohl Schmerz kennt. Ja, mehr noch: dass er ihn sogar außerordentlich zu schätzen weiß. "Wir hatten einen Buben in der Klasse, der sich von mir, einem Mädchen, gerne an den Marterpfahl binden ließ." Immer und immer wieder. Und immer fester. Aber stets verspielt, wie die Contessa versichert.

Die Jahre zogen ins Land, und die Spuren des leidenslustigen Indianers hatten sich irgendwo im endlosen Ödland sexueller Normalität verloren. Doch Männer, richtige Männer rückten nicht nach, sondern fast ausschließlich diensteifrige Kammerdiener. "Wenn sich ein Mann auch im Alltagsleben permanent unterwirft, ist eine normale Beziehung fast unmöglich", erklärt Contessa Juliette ihr Beziehungspech. "Ich sehne mich nach einem Mann, der mir auf Augenhöhe begegnet und kein kleines Kind ist, für das ich alles erledigen muss."

Die Domina hat ihre Korsagen eingemottet, ihre Overknee-Boots im Schuhschrank verstaut, Ketten, Schlagstöcke und Peitschen in die Abstellkammer verräumt. Die Zeiten der zärtlichen Hiebe sind vorbei, Contessa Juliette sehnt sich nach echter Liebe. Und nach der Entfesselung ihrer Gefühle.

Kommentare

mach dir nix draus verdi, es gibt immer überflieger die alles besser wissen und können wie der rest der welt. darum lesen sie ja auch news, nicht wahr suppenkasperl oder annusw. ?????? ihr habt mit sicherheit die weisheit mit löffel gefressen und seid im grunde nur frustrierte linkslaufende sepperl die nicht mal wissen warum sie leben. schade dass ihr uns den sauerstoff wegatmen dürft.

giuseppeverdi:
Da sie ja hier Stammuser bzw. Stammposter sind, verstehe ich ihre Aufregung noch weniger. Wenn News für sie so mangelhafte Qualität bietet, warum wechseln sie dann nicht einfach das Magazin, bzw. das Forum......oder sie kaufen den Verlag und bestimmen dann alleine was die Bevölkerung zu lesen und zu interessieren hat.

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guiseppeverdi:
Vielleicht fehlt es ihnen generell an Toleranz, nicht nur im Bezug auf Damen des Gewerbes, wenn sie News schon vorschreiben was sie lesen möchten und was nicht. Selten bis kaum wird man in einem Magazin nur Berichte des persönlichen Geschmacks finden.

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Auf Grund Ihrer Postings stellen sich für mich drei Fragen: Ohne Ihnen nahe treten zu wollen aber, stehen Sie dem Gewerbe der Dame sehr nahe weil Sie sie so hart verteidigen oder sind Sie vielleicht bei NEWS angestellt. Weiters, darf Ihrer Annahme nach nur Ihre Meinung Geltung haben und jeder der was anderes denkt ist ein Idiot? Und dann hat NEWS ja die Möglichkeit, wenn ihm meine Meinung...

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...Meinung nicht passt, diese sofort zu löschen oder mich ganz als User und Poster zu sperren. Also was wollen Sie ständig von mir. Unten habe ich doch meine Beweggründe gepostet, warum ich diese Meinung habe. Sie haben mir aber nicht geantwortet. Sind Sie vielleicht sprachlos meinen Argumenten gegenüber?

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Ich stehe den Damen des Gewerbes weder nah noch gehöre ich der News Gruppe an. Beides ist aber auch nicht nötig um Niveau-oder Intelligenzverlust zu orten. Es befremdet mich nur, wenn Menschen meinen bestimmen zu wollen welche Themen nun lesenswert wären und welche nicht.

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Obwohl ich " Madame " aus besagtem Artikel nicht kenne, empfinde ich ihre Art der Meinungsäußerung als Niveauverlust. Ob News nun ihren Geschmack trifft oder nicht, hat nichts mit einer verachtenden Äußerung zu tun. Ob Domina oder Hure,.....dahinter steckt immer ein Mensch und jenen beleidigt man grundlos nur wenn es zerebral fehlt oder man grundlegend intolerant ist.

Nudlsupp melden

@Verdi: Was ist nur aus Ihnen geworden? Das, was Sie hier in letzter Zeit zum Besten geben, ist oft schon arg grenzwertig. Da geht es ja nicht mehr um Inhalte, da geht es immer öfter nur noch ums pöbeln. Daran ändern auch Anführungszeichen nichts, hinter denen Sie sich immer öfters verstecken. Sind Sie echt der Meinung auf diese Art und Weise Gehör zu finden? Oder ist dieses Forum hier....

Nudlsupp melden

für Sie nur eine Art Ventil? Ich möchte Sie wirklich bitten, daß Sie in Zukunft die Wortwahl etwas überdenken. Seine Meinung, auch eine abweichende, kann man auch so formulieren, ohne jeden Andersdenkenden immer gleich in den Dreck zu ziehen, zu beleidigen, und frontal anzugreifen.

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P.S.: Mir ist grad noch was eingefallen: Also ich musste auf news.at aktiv auf diesen Beitrag klicken, um ihn zu öffnen. Bei Ihnen hat er sich automatisch geöffnet? Wenn man Sie mit dieser "Pornographie"zwang-belästigt, könnte ich Ihre Aufregung ja verstehen. Aber Titel anklicken, lesen und sich dann ärgern, daß es diesen Aritkel gibt, ist..wie soll ich sagen ...zumindest interessant. :-)

giuseppeverdi melden

Zuerst Nudelsupp: Dessen niedrigen Beweggründe in das von Annforever angefangene "Kesseltreiben" gegen mich sind bekannt. Ihm geht es nicht um berechtigte Kritik sondern ich habe ihm mehrmals seine Grenze aufgezeigt und nun versucht er in den Schwanengesang von Annforever einzustimmen. Das ist mir keine Stellungnahme wert. Kein Kommentar daher zu Nudelsupp und das hier ist auch keiner sondern...

giuseppeverdi melden

..eine neutrale Stellungnahme. Und nun zu Annforever: Wie schreiben Sie da oben(Zitat Anfang): " Es befremdet mich nur, wenn Menschen meinen bestimmen zu wollen welche Themen nun lesenswert wären und welche nicht" Zitat ). Habe ich Ihnen vielleicht verboten diesen Artikel zu lesen? Wenn Sie wollen, dann lesen 'Sie ihn jeden Tag dreimal. Aber Sie werden mir nicht verbieten, zu sagen,.....

giuseppeverdi melden

...was ich von solchen - FÜR MICH - oberflächlichen Artikeln halte. Ich KÖNNTE Ihre Kritik als die einer geistig nicht allzu hoch stehenden Userin abtun. Mache ich nicht und ich maße mir auch nicht an, Ihre geistige Kapazität zu beurteilen. Also maßen Sie sich bitte nicht an, über meine Urteile betreffend solcher Artikeln zu urteilen. Und ich glaube trotzdem dass Sie von NEWS oder eben....sind!

giuseppeverdi melden

Und dass Sie - Annforever - sich anmaßen über meinen Intelligenz zu urteilen ohne mich je gesehen zu haben oder mich zu kennen, nur auf Grund eines Postings, das ich hier formuliert habe, zeigt eigentlich einmal mehr, dass Ihr Niveau SCHEINBAR auch nicht gerade im oberen Bereich der Skala angesiedelt ist. Und nun werde ich echt und bewusst gewöhnlich: Sind Sie vielleicht BLOND?

Annforever melden

Herrlich wie sie sich hier selbst vorführen. :-) Ihre Kommentare sprechen für sich und bestätigen nur die Annahme. Zur Einschätzung ihrer Intelligenz muss nichts mehr hinzugefügt werden, sie erledigen das mit Treffsicherheit. Aber eine Antwort schulde ich ihnen.....wäre ich vom News Verlag, so hätte ich ihre fragwürdigen Ergüsse schon viel öfter gelöscht.

giuseppeverdi melden

Jetzt haben Sie sich aber verraten. Ihre Intelligenz dürfte sich nahe der Nulllinie bewegen. Wie schrieben Sie da oben? "...hätte ich >Ihre fragwürdigen Ergüsse schon VIEL ÖFTER gelöscht. Sie haben mich also schon gelöscht. Das können nur NEWS Mitarbeiter. "Aufgeblattelt" nicht war? Nicht so viel schreiben und besser denken sofern Sie das mit dem Rest da oben im Kopf, der noch da ist, können.

Annforever melden

Ja genau, jetzt haben sie mich enttarnt. :-) Nehmen sie sich vielleicht ein wenig zu wichtig, wenn sie ernsthaft denken News Mitarbeiter würden hier mit ihnen kommunizieren?Es reicht ja schon wenn ich mir das antue.Und warum habe ich dann bitte nicht schon lange ihren geistigen Müll gelöscht, wenn ich doch zur Redaktion gehöre? Sie armer psychotischer Freak-

giuseppeverdi melden

Jetzt weiß ich es ohne dass ich Sie je gesehen habe. Ihre Wut beweist es. Sie sind BLOND und haben das geistige Niveau einer Erdwespe! Immer wenn Sie erwischt werden, rasten sie verbal aus. Jetzt habe ich Sie halt wieder erwischt und die Reaktion ist wie oben die gleiche. Wutausbrüche aber keine Antworten auf meine gestellten Fragen. Nun antworte ich Ihnen nicht mehr! Ihr Niveau ist mir zu tief.

strizzi1949
strizzi1949 melden

Schon interessant - da kennt einer den Unterschied zwischen Domina und Hure nicht (giuseppeverdi) und schwadroniert hier darüber, was NEWS schreibt!
Aber was solls - es gibt halt Individuen, denen ist es Wurst was sie für einen Blödsinn von sich geben, hauptsache sie schreiben hier!

giuseppeverdi melden

Stimmt!
Sie sind der beste Beweis dafür!

Oberon

Sehr einfühlsam geschrieben, das muss ich extra betonen. ;-) Jedoch -manches will ich lieber nicht so genau wissen, aber NEWS macht's doch möglich.
Zum Thema: Abartig, krank und pervers. Diese Frau wird Engel genannt, jetzt fehlt noch, dass man sie als Dame bezeichnet.
Oder soll hier womöglich Werbung, für was auch immer, gemacht werden? Na ja, was tut man nicht alles....?!

giuseppeverdi melden

Danke NEWS dass ihr uns beweist, welche "Qualitätsblatt" ihr seid. Da geht jemand den der Volksmund WAHRSCHEINLICH "Hure" nennen würde (es gilt die Unschuldsvermutung) "in Pension" und ihr macht einen Riesenartkel daraus. Daran kann man erkennen, was ihr für ein Blatt seid. Und nun mein Posting sofort löschen, weil die Wahrheit vertragt ihr ja nicht!

Annforever melden

Es entzieht sich meiner Kenntnis aus welchen Jahrhundert sie stammen, grundsätzlich aber darf ich ihnen versichern, dass ich als Frau vor so mancher " Hure " mehr Respekt als vor Menschen ihrer Qualität habe. Wer so postet führt sich nur selbst vor und entblösst damit nicht nur seine fehlende Intelligenz sondern auch jedes Spurenelement anToleranz.

Annforever melden

...nie zu schnell tippen... :-)
es heißt natürlich, entblößt und aus welchem Jahrhundert.

giuseppeverdi melden

Ach wissen Sie, auf diesen Tippfehler kommt es nicht an. Es kommt darauf an zu verstehen was ein anderer meint wenn er etwas postet und das scheinen Sie nicht zu verstehen. Erstens ging es mir darum, dass NEWS über einen solchen "Abgang" so einen Riesen-Artikel macht. Wieviel dieser Damen gehen mit diesem Alter in "Pension" und niemand kümmert das. Dann ging es mir darum, zu hinterfragen, warum...

giuseppeverdi melden

...ist der Abgang dieser Frau für NEWS so interessant? Wenn der Tischler von nebenan in Pension geht, ist das für NEWS doch auch nicht interessant - warum? Und was die von mir zitierte "Hure" wie der Volksmund solche Frauen VIELLEICHT nennt anbelangt, haben Sie vielleicht bemerkt, dass ich diesen Ausdruck unter Anführungszeichen gesetzt habe. Ich hoffe, sie wissen was man mit einem Ausdruck, den..

giuseppeverdi melden

....man unter Anführungszeichen setzt, bedeutet, haben Sie doch diesen Ausdruck selbst unter Anführungszeichen gesetzt. Und haben Sie die Länge und Ausführlichkeit dieses Beitrages mit den vielen Bildern gesehen? Was also wollen sie mir mit Ihrer Kritik und dem nicht Vorhandensein auch nur von Spurenelementen von Toleranz unterstellen?

Mcintosh52 melden

Lieber eine Hure als einen Politiker

giuseppeverdi melden

Darüber kann man reden!

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