Geben Sie hier Ihren Suchbegriff ein, um im umfangreichen Artikel-Archiv von NEWS.AT zu suchen. Oder stöbern Sie mit Hilfe des Kalenders gemütlich durch mehr als 10 Jahre Online-Artikel!
Berger will Bericht des Europarates abwarten
Nationalratspräsidentin Prammer hat angesichts der - verspäteten - Kritik am neuen Anti-Korruptionsgesetz, das seit Anfang 2008 in Kraft ist, "Definitionsprobleme" bei der Gesetzgebung eingeräumt. Als Ursache gab sie an, dass in Österreich Berufspolitiker auch Berufe abseits der parlamentarischen Tätigkeit haben. Sie will nun eine Evaluierung des Europarates abwarten.
Treffen macht seinem Ruf doch noch Ehre
Im Vergleich zum bisherigen Verlauf hat das GTI-Treffen in Reifnitz in Kärnten eine eher wilde Nacht erlebt. Schlimmster Zwischenfall: Eine 33 Jahre alte Kauffrau aus Deutschland wurde niedergeschlagen und beraubt. Unbekannte zerstörten außerdem einen Hasenstall und erschlugen vier Tiere. Dazu gab es eine Reihe von Schlägereien und Unfällen.
Naßkaltes Wetter trübt Stimmung in Reifnitz
Absolut ruhig und ohne Zwischenfälle ist bisher das 27. GTI-Treffen in Reifnitz am Wörthersee verlaufen. Die Polizei ist zufrieden: "Es gab keine ernsten Zwischenfälle", versicherte ein Polizeisprecher. Weniger erfreut zeigte man sich am Ort des Geschehens: "So fad wie noch nie", lautete der Kommentar eines langjährigen Besuchers aus Bayern.
BILDER: So macht Spry
unsere Kicker EURO-fit
ÖFB-Teamchef mit Spiel gegen Kuba "zufrieden"
Österreichs Fußball-Teamchef Josef Hickersberger hat nach dem 4:1-Sieg im Test über dreimal 35 Minuten in Lindabrunn gegen die kubanische Nationalmannschaft eine positive Bilanz gezogen. "Ich bin mit dem Spiel zufrieden. Zwar nicht mit allen Punkten, weil es Phasen gegeben hat, wo die Zuspiele nicht so funktioniert haben. Aber alle Spieler waren sehr engagiert bei der Sache, Schiedsrichter Stuchlik musste sogar einigen von uns Gelb zeigen."
PLUS: ÖFB-Testspiele meist ohne Aussagekraft
Österreichs Fußball-Nationalteam hat in einem inoffiziellen Testspiel im Trainingslager in Lindabrunn Kuba mit 4:1 besiegt. Die Partie fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und wurde in drei Spielabschnitten zu je 35 Minuten absolviert. Für das heimische Team trafen Sanel Kuljic, Erwin Hoffer und zweimal Rene Aufhauser.
ÖFB: WM-Vorbereitungen ohne Turnier-Bestätigung
Für Österreichs Fußball-Nationalmannschaft endet mit den Testspielen Nummer 23 und 24 gegen Nigeria bzw. Malta in der kommenden Woche in Graz die zweieinhalbjährige Vorbereitung auf die Heim-EM im Juni. Wie immer die Resultate auch ausfallen mögen, die nackten Ergebnisse sollten nicht zu voreiligen Schlüssen auf das Turnier verleiten. Das zumindest lehrt die Erfahrung der vergangenen WM-Vorbereitungen.
Pole-Position in Monaco fast schon Sieggarantie
FORMAT: Börsen in Prag und Moskau brechen ein
Die Zeiten extrem hoher Wachstumsraten gehen in vielen Staaten Osteuropas zu Ende. In den jüngsten EU-Mitgliedern wie Rumänien bleibt das Aufholpotenzial noch größer. Lange Zeit kannten die Aktienkurse in Osteuropa nur eine Bewegung - die nach oben. In den vergangenen fünf Jahren konnte man mit guten Fonds 300 Prozent erzielen. Doch seit Mitte 2007 ist der Lack ab. Die Börsen von Prag bis Moskau brachen infolge der globalen Bankenkrise zum Teil massiv ein. Da stellt sich die Frage: Ist die Party in Osteuropa schon vorbei? Sind die spektakulären Wachstumsraten Geschichte?
Prinz Joachim schwört zum 2. Mal ewige Liebe
OMV-Generaldirektor über Sprit und Manager
OMV-Generaldirektor Wolfgang Ruttenstorfer hat angesichts der hohen Öl- und Treibstoffpreise erklärt, sein Konzern profitiere zwar einerseits davon, da man an der Förderung viel verdiene, andererseits leide die OMV auch unter den hohen Preisen, da der Verbrauch aufgrund des hohen Preises falle.
Oppositioneller stellt sich Stichwahl gegen Mugabe
Simbabwes Oppositionsführer Morgan Tsvangirai ist in sein Heimatland zurückgekehrt, um sich der geplanten Stichwahl um das Präsidentenamt zu stellen. Nach mehr als sechs Wochen im Ausland landete der Vorsitzende der Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) an Bord eines aus Südafrika kommenden Linienflugs in Harare.
NEWS: Interview mit
dem Umweltminister
Bilder sagen mehr als tausend Worte: Im New Yorker Museum of Modern Art betrachtete die schwarze Zukunftshoffnung Josef Pröll auffallend lange die Erklärung zur Ausstellung des dänischen Künstlers Olafur Eliasson mit dem symbolträchtigen Titel "Take your time". Der ÖVP-Vizechef kommentiert das, nicht ohne Ironie: "Manches braucht eben seine Zeit." Im NEWS-Interview am Rande des UNO-Umweltgipfels nimmt der VP-Regierungskoordinator ausführlich zur unklaren Führungsfrage in der ÖVP, zu seiner Rolle als "ewiger Zukunftshoffnung" sowie zum vermeintlichen Friedensschluss in der großen Koalition Stellung.
Promi-Damen trainieren sich zu Muskel-Bergen
In zerstörten Gebieten Plebiszit duchgeführt
Drei Wochen nach dem Wirbelsturm "Nargis" ist in den burmesischen Katastrophengebieten das umstrittene Verfassungsreferendum nachgeholt worden. Die Militärjunta hatte die Abstimmung in 47 der am schlimmsten betroffenen Bezirke um zwei Wochen verschoben. Im Rest des Landes wurde bereits sieben Tage nach dem verheerenden Sturm gewählt. Im ersten Durchgang sprachen sich nach Regierungsangaben mehr als 92 Prozent der Teilnehmer für den von der Militärjunta ausgearbeiteten Verfassungstext aus.
KLATSCH: Unter Tränen
feierte sie 38. Geburtstag
Großdemonstration gegen
geplante Mistdeponien
In einem Vorort von Neapel haben Anwohner ihre Proteste gegen die Errichtung einer neuen Mülldeponie fortgesetzt. Den Organisatoren zufolge beteiligten sich mehr als tausend Menschen an der Demonstration in Chiaiano, einer von zehn Standorten, an denen nach dem Willen der neuen Regierung Berlusconi Deponien entstehen sollen, um die Müllkrise in der Region Kampanien zu beenden.
Berlusconi verspricht rasche Problemlösung
Italiens neue Regierung ist in Neapel zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Der Mitte April gewählte Ministerpräsident Silvio Berlusconi wählte die süditalienische Stadt als Tagungsort, um ein Zeichen im Kampf gegen die seit Jahren andauernde Müll-Krise der Region zu setzen. Die Regierung hat eine rasche Lösung des Problems versprochen.
Rebellen übernehmen Staatsverantwortung
Der nepalesische Ministerpräsident Girija Prasad Koirala hat die früheren maoistischen Rebellen mit der Bildung der neuen Regierung beauftragt. Dies war erwartet worden, da die Maoisten im vergangenen Monat als stärkste Kraft aus den Wahlen zur Verfassungsgebenden Versammlung hervorgegangen waren.
Libanesisches Parlament wählt neuen Präsidenten
Schon vor der erwarteten Wahl von General Michel Sleimane zum neuen Staatspräsidenten haben im Libanon die Feierlichkeiten begonnen. Die Straßen der Hauptstadt Beirut sind in den Nationalfarben rot und weiß geschmückt und von Bildern des künftigen Staatschefs gesäumt. Zu der Abstimmung im Parlament werden auch zahlreiche ausländische Ehrengäste erwartet.