3D-Rundgang im Verlies von Amstetten
Der Keller im Horror-Haus
in der news.at-Animation
Mittwoch, 14. Mai 2008
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Tschechen reisen ohne Nedved zur EM
Karel Brücker gibt seinen 23-Mann-Kader bekannt
Pavel Nedved wird trotz des Ausfalles von Kapitän Tomas Rosicky kein Comeback in der tschechischen Fußball-Nationalmannschaft bei der EURO 2008 geben. Teamchef Karel Brückner nominierte seinen 23-Mann-Kader und Nedved, dessen Vertrag mit Juventus erst um ein Jahr verlängert wurde, fehlt im Aufgebot.
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Hiddinks vorläufiger Kader mit 25 Spielern
Russisches Team mit nur einem einzigen Legionär
Russlands Fußball-Teamchef Guus Hiddink hat seinen provisorischen 25-Mann-Kader für die EURO in Österreich und der Schweiz bekanntgegeben. Unter den 25 Spielern, von denen bis 28. Mai noch zwei aussortiert werden müssen, befindet sich mit Iwan Saenko vom 1. FC Nürnberg nur ein einziger Legionär. UEFA-Cup-Finalist Zenit St. Petersburg stellt sechs Spieler, unter ihnen die von vielen Clubs umworbenen Offensivkräfte Pawel Pogrebnjak und Andrej Arschawin.
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GRAFIK: Die neue Sozialversicherung
Krankenkassen in neuen Verwaltungsstrukturen
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'Sex in the City' - Kim Cattrall in Wien
Das Interview mit dem Star zum Kult-Film
Erotik-Beichte. Die Life-Ball-Queen jenseits von Samantha: Die Geschichte des O. warum sie für ihren ersten Höhepunkt gleich dreimal heiraten musste.
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UEFA-Cup bekommt ab 2009/10 Facelifting
UI-Cup wird abgeschafft, Gruppenphase geändert
Heiß geliebt wird der UEFA-Cup schon lange nicht mehr, aber ein paar Korrekturen sollen der kleine Bruder der Champions League attraktiver machen. Übersichtlichere Gruppen, feste Beginnzeiten, mehr Zentralvermarktung - und der Strohhalm-Wettbewerb UI-Cup wird abgeschafft. In der zweiten Liga des europäischen Fußballs stehen ab der Saison 2009/2010 einige Veränderungen ins Haus.
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TV-MEDIA DVD-Tipp: Stargespickte Fantasy
VIDEO: T. Gaspar über
"Der Goldene Kompass"
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Molterer über AUA:
"Es ist alles zu prüfen"NEWS: Finanzminister
über strategische PartnerDie Flugrichtung der Austrian Airlines scheint langsam klar: Es geht Richtung strategischen Partner, und das heißt Verkauf. Nachdem AUA- Boss Alfred Ötsch vergangene Woche erstmals im NEWS-Interview einen Partner für die AUA nicht mehr ausgeschlossen hat, stellt nun Vizekanzler Wilhelm Molterer im NEWS-Gespräch klar: "Wir dürfen uns einer strategischen Partnerschaft nicht verschließen." Im NEWS-Gespräch nennt er die Eckpunkte für eine Partnerschaft.
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Präsidentin steht für Offenheit & Toleranz
Bachelet symbolisiert die neue Politiker-Generation
Mit Michelle Bachelet steht erstmals eine Frau an der Spitze des katholischen Landes. Allein das hat Symbolkraft: Die allein erziehende Mutter dreier Kinder von zwei Vätern ist geschieden und Tochter eines Opfers der Diktatur von Generals Augusto Pinochet.
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Deutlicher Sieg für
Hillary in West VirginiaSymbolischer Triumph: Obama trotzdem vorne
Nach ihrem erwartet deutlichen Sieg bei den Präsidentschaftsvorwahlen der Demokraten im US-Bundesstaat West Virginia hat Hillary Clinton neuerlich bekräftigt, bis zum Schluss im Rennen gegen ihren insgesamt in Führung liegenden Mitbewerber Barack Obama bleiben zu wollen.
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Gusenbauers Scherz geht nach hinten los
Kanzler witzelt vor dem Kongress in Argentinien
Die Parlamentsabgeordneten sind sauer auf Bundeskanzler Gusenbauer. Grund ist ein Scherz des SPÖ-Chefs vor dem argentinischen Kongress. "Bei uns sind Senatoren nach 16 Uhr kaum noch bei der Arbeit anzutreffen", hat Gusenbauer laut Medienberichten auf seiner Südamerika-Tournee gesagt. Dies wird nun sogar ein parlamentarisches Nachspiel haben, die Grünen wollen das Thema in der Präsidiale behandeln.
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Österreich und Chile fördern Klimaschutz
Plus: Scherz von Kanzler Gusenbauer misslingt
Österreich und Chile wollen sich beim kommenden EU-Lateinamerika-Karibik-Gipfel in Lima (Peru) für Fortschritte beim Klimaschutz einsetzen. Das erklärten die chilenische Präsidentin Michelle Bachelet und Bundeskanzler Alfred Gusenbauer nach einer Unterredung in Santiago de Chile. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir in dieser Frage in Lima weiterkommen", sagte Gusenbauer. Bachelet sagte, der Klimawandel sei eine Herausforderung für alle. "Wir müssen uns alle anstrengen und müssen ein Abkommen erzielen."
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Für Trapattoni zählt Italien zu Favoriten
Defensivapostel: "Ziel ist immer das Ergebnis"
Er gilt nicht ohne Grund als Defensivapostel. Giovanni Trapattoni zählt das italienische Fußball-Nationalteam wegen seiner Zielorientierung zu den Favoriten der EURO 2008. "Das ist unsere Mentalität. Das Ziel ist immer das Ergebnis", erklärt der ehemalige Salzburg-Trainer, der die "Squadra Azzurra" von 2000 bis 2004 betreut hatte. "Bei einem Turnier ist diese Einstellung sehr wichtig."
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Naturbilder prägen Landtagswahlkampf
Parteien setzten voll auf Heimatgefühl der Tiroler
Noch dominieren "schöne Landschaftsaufnahmen" die Plakatwände im Tiroler Landtagswahlkampf. Die VP verzichtete bisher auf Fotos des Landeshauptmannes oder von Kandidaten. Stattdessen gab es Großplakate unter anderem mit der Aufschrift "So schön ist Tirol. Die Wahlplakate kommen früh genug." Erst seit dieser Woche sind die ersten "VP-Themenplakate" zu sehen.
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Burma: 128.000 Tote nach Zyklon erwartet
Warnung vor zweitem Wirbelsturm aufgehoben
Nach dem verheerenden Zyklon in Burma könnte die Zahl der Todesopfer nach Einschätzung des Roten Kreuzes bis auf 128.000 steigen. Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) erklärte, sie erwarte zwischen 69.000 und 128.000 Tote. Entgegen ersten Vorhersagen droht dem Katastrophengebiet immerhin kein zweiter Wirbelsturm.
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Belgierin Henin sagt dem Profitennis adieu
Weltranglistenerste stellt Racket ab sofort in Ecke
Die Weltranglisten-Erste Justine Henin hat mit nur 25 Jahren das Ende ihre Tennis-Karriere bekanntgegeben. "Ich will wieder mehr für meine Familie da sein", begründete die siebenfache Grand-Slam-Siegerin aus Belgien ihrer sofortigen Rücktritt. "Es ist das Ende eines wundervollen Abenteuers, aber es ich auch etwas, über das ich schon lange Zeit nachgedacht habe."
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US-Präsident Bush besucht Nahen Osten
Friedensprozess steht im Mittelpunkt seiner Reise
US-Präsident George W. Bush ist in Israel eingetroffen, wo er an den offiziellen Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der israelischen Staatsgründung teilnimmt. Der US-Präsident flog zunächst nach Jerusalem. Bush hatte mit der Konferenz von Annapolis im Vorjahr nach sieben Jahren des Stillstands israelisch-palästinensische Gespräche durchgesetzt, die nach seinen Vorstellungen noch vor seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus Anfang 2009 zu einer Zwei-Staaten-Lösung führen sollen.
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Vom Metallwerk an die europäische Spitze
Zenit: Erfolgreich dank großzügigem Sponsor
Zenit wurde 1925 als Mannschaft des Leningrader Metallwerks gegründet. Anfangs spielte die Mannschaft nur in unteren Ligen und es dauerte bis 1944 bis man die erste Trophäe holte. Nach einer längeren Phase des sportlichen Mittelmaßes, trat die Mannschaft Anfang der 80er in Erscheinung. Sportlicher Höhepunkt war der Gewinn der Meisterschaft im Jahr 1984. Mit dem Zerfall der Sowjetunion kehrte Zenit zurück in die Anonymität. Das neue Jahrtausend sollte aber erfolgreicher werden. Aktuelle Highlights sind Gewinn der russichen Meisterschaft 2008 und Qualifikation für das UEFA-Cup Finale in der selben Saison.
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US-Präsident Bush besucht Nahen Osten
"Beziehung zwischen USA
und Israel privilegiert"US-Präsident Bush hat nach seiner Ankunft in Israel den privilegierten Charakter der Beziehungen zwischen den beiden Ländern gewürdigt. "Wir betrachten das israelische Volk als unseren engen Freund", sagte Bush zum Auftakt einer dreitägigen Nahost-Reise, bei der er sich auch persönlich um die Verwirklichung eines Friedensabkommens zwischen Israelis und Palästinensern bemühen wollte.
