Der Klatsch des Tages

Die neuesten Infos und Gerüchte aus der Welt der Prominenten täglich aktualisiert

An dieser Stelle versorgen wir Sie täglich mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars und Sternchen. Viel Vergnügen!

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News aus der Promi-Welt - Der Klatsch des Tages

Lindenberg freut sich über Namensvetter

Udo Lindenberg fühlt sich von den Forschern geehrt, die dem Fossil einer bisher unbekannten Menschenaffenart den Beinamen "Udo" gaben. "Ich war schon immer ein Freund des aufrechten Gangs", scherzte er. "Für die Wissenschaft ist es eine Sternstunde - für mich eine große Ehre."

Für Lindenberg passt "Udo" perfekt: "UDO wie Urzeitlich Definiertes Optimalmodell - wie eine Blaupause für den neuzeitlichen Panik-Schleicher." Noch dazu habe er schon 1982 auf dem Album "Keule" den Song "Urmensch" veröffentlicht und sich als solcher auch auf dem Plattencover gezeigt. "Ja, früher haben sie ganz human sich mit 'ner Keule angetickt, doch heute kann 'n Atomkrieg losgehen, dann sind wir aber alle echt gefickt", textete der Musiker damals, "da bin ich lieber wieder 'n Urmensch".

David Hasselhoff blickt zurück

David Hasselhoff kann sich nach eigener Darstellung noch genau an seinen ersten Blick auf die Berliner Mauer erinnern. "Wenn du im Flieger sitzt und die Mauer von oben siehst. Das ist unglaublich. Als ob du auf eine gigantische Schlange guckst", sagte Hasselhoff der Deutschen Presse-Agentur. "Ich war sehr bewegt."

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Er sei im Frühjahr 1989 mit seinem damaligen deutschen Agenten am Brandenburger Tor gewesen. "Als wir auf die Berliner Mauer schauten und die russischen Soldaten, die am Brandenburger Tor patrouilliert sind, habe ich ihn gefragt: 'Wann wird die Mauer wohl fallen?' Und er meinte: 'Das werde ich nicht mehr mitbekommen in meinem Leben'." Wenige Monate später - am 9. November 1989 - fiel die Mauer.

Auf der Silvesterparty kurz nach der Wende hatten Hunderttausende in Ost und West zu Hasselhoffs Song "Looking For Freedom" gefeiert. Das Lied wurde zu einer Art Mauerfall-Hymne. "Ich bin geehrt, Teil der ostdeutschen Geschichte zu sein, weil die Menschen 'I've been looking for freedom' gesungen haben. Und sie wussten genau, wovon sie reden. Sie haben die Freiheit gesucht", sagte der US-Amerikaner.

"Beverly Hills, 90210"-Neuauflage eingestellt

Die Neuauflage der Kultserie "Beverly Hills, 90210" wird nach nur einer Staffel beendet. Das kündigte der US-Sender Fox am Donnerstag (Ortszeit) an. Man sei "sehr stolz", die Schauspieler der Teenieserie aus den 1990er-Jahren wiedervereint zu haben, hieß es in einem Statement an den "Hollywood Reporter".

In der sechsteiligen Neuauflage waren Shannen Doherty, Jason Priestley, Jennie Garth, Tori Spelling, Ian Ziering, Brian Austin Green und Gabrielle Carteris als überspitzte Version ihrer selbst zu sehen. Mit seiner Meta-Ebene erinnerte das Projekt an Comedy-Serien wie "Pastewka" und "Lerchenberg" in Deutschland oder "Lass es, Larry!" in den USA. Die Neuauflage hatte Medienberichten zufolge mit schwachen Quoten zu kämpfen.

Pete Doherty wegen Drogen festgenommen

Pete Doherty hat in Paris Ärger mit der Justiz. Er sei wegen des Erwerbs von Betäubungsmitteln festgenommen worden, bestätigte die Staatsanwaltschaft am Freitag. Die französische Zeitung "Le Point" schrieb zuvor, dass bei Doherty Kokain gefunden worden sei.

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Er habe zum Zeitpunkt seiner Festnahme im Stadtteil Pigalle unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol gestanden. Der Sänger der Indie-Bands Babyshambles und The Libertines war in der Vergangenheit immer wieder mit Drogen und Alkohol in die Schlagzeilen geraten. Er musste sich schon öfter vor Gericht verantworten.

Sharon Stone fordert weniger männlich dominierte Filme

Sharon Stone fordert eine weniger männlich dominierte Filmindustrie. Gefragt nach dem Kino und was sich ändern müsse, sagte die 61 Jahre alte Schauspielerin in Berlin auf dem roten Teppich der "GQ Men of the year"-Awards am Donnerstagabend: "Ich glaube nicht, dass rein männlich orientierte Drehbücher und ein männlicher Blick auf die Welt der Weg ist, auf die Welt zu schauen."

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"Ich denke, wir sollten Standpunkte von jedem und jeder sehen, alle Geschlechter-Wirklichkeiten, alle Hautfarben, alle Religionen", sagte die Schauspielerin. Stone wurde bei den "GQ"-Awards als "Woman of the year" geehrt. Die Hollywoodschauspielerin erschien mit ihrem 19-jährigen Sohn Roan, kam einige Minuten zu spät und gab lieber erstmal Autogramme als gleich in den Saal zu gehen, wo das Publikum schon wartete.

Kein "Supergast" für Lugner

Richard Lugners geplanter "Supergast" für den Wiener Opernball am 20. Februar hat doch keine Zeit. "Das wurde mir jetzt mitgeteilt. Vielleicht geht es 2021", sagte der Baumeister am Donnerstag gegenüber der APA.

Lugner arbeitet nun an einem Gast aus "der Gegend wie immer". "Es sieht gut aus", meinte der Baumeister. Mit einem "Zweitgast" sei der Vertrag schon unterzeichnet.

Gaga und Cooper kein Liebespaar

Popsängerin Lady Gaga (33, "Shallow") hat Liebesgerüchte, die seit der Oscar-Verleihung im Februar um sie und Kollege Bradley Cooper (44) kursierten, in einem Interview dementiert. In der Dezemberausgabe des US-Magazins "Elle" sagt sie im Gespräch mit Talkmasterin Oprah Winfrey (65): "Die Presse ist sehr albern."

"Ich meine, wir haben einen Liebesfilm zusammen gemacht. Natürlich wollten wir, dass die Leute glauben, dass wir uns lieben. Wir wollten, dass die Menschen diese Liebe bei den Oscars durch die Kameralinse spüren", fügte Lady Gaga hinzu.

Sie und Bradley Cooper hatten bei der Oscar-Verleihung auf der Bühne mit vermeintlich verliebten Blicken den Titel "Shallow" aus ihrem Kinofilm "A Star Is Born" gesungen. In dem Streifen spielt Lady Gaga eine Sängerin, der Cooper als alternder Country-Star zum Durchbruch verhilft. Der Film war für insgesamt acht Oscars nominiert und gewann am Ende einen in der Kategorie "Bester Song".

"Hellboy" lässt sich scheiden

"Hellboy"-Star Ron Perlman (69) will sich nach fast vier Jahrzehnten Ehe von seiner Frau Opal Stone Perlman trennen. Er habe den Scheidungsantrag am Dienstag vor Gericht in Los Angeles eingereicht, wie US-Medien am Mittwoch berichteten.

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Laut "TMZ.com" hat Perlman als Trennungsdatum den 10. Mai angegeben, schreibt das Internetportal unter Berufung auf Gerichtsdokumente. Das Paar hat sich 1981 das Jawort gegeben. Der Schauspieler und die Schmuckdesignerin haben zwei erwachsene Kinder.

Nachlass von Doris Day versteigert

Vier Golden-Globe-Trophäen, die Doris Day zwischen 1957 und 1963 gewann, gehören zu Hunderten Andenken aus dem Nachlass des Hollywood-Stars, die 2020 versteigert werden. Wie das Auktionshaus Julien's Auctions im kalifornischen Beverly Hills am Mittwoch mitteilte, soll die zweitägige Auktion im kommenden April stattfinden, kurz nach dem Geburtstag der Schauspielerin.

Day war im vorigen Mai in ihrem Haus im kalifornischen Carmel mit 97 Jahren gestorben. Neben Filmkostümen, Möbelstücken und Haushaltsgegenständen aus dem Nachlass der Sängerin, Schauspielerin und Tierschützerin kommen auch ihre Filmpreise und ein Oldtimer unter den Hammer. Jede einzelne Globe-Trophäe könnte bis zu 6.000 Dollar (5.410,28 Euro) einbringen. Ein Ford-Cabriolet, Baujahr 1930, wird auf bis zu 20 000 Dollar geschätzt. Ein mit Elefanten verzierter Blumentopf - ein Geschenk des Schauspielers Rock Hudson - könnte für 2000 Dollar versteigert werden. Hudson und Day hatten zusammen die Komödie "Bettgeflüster" gedreht.

Robert Pattinson ist für Kristen Stewart immer noch "der Beste"

Für US-Schauspielerin Kristen Stewart (29) war ihr britischer Kollege Robert Pattinson (33) die erste große Liebe - und er sei immer noch "der Beste". Das sagte sie am Dienstag (Ortszeit) in der "Howard Stern Show" des US-Radiosenders Sirius XM. "Wir waren für einige Jahre zusammen", bestätigte Stewart. "Rob" sei ihre erste große Liebe gewesen. Zweimal betonte sie: "Er ist der Beste."

Ihr sei nicht erlaubt worden, zu sagen, was am Set zu "Twilight" passiert sei. Sogar Jahre später habe sie gefürchtet, man würde denken, die Romanze mit ihrem Co-Star sei für Filmwerbezwecke künstlich inszeniert worden - was jedoch nicht der Fall gewesen sei. "Es war so bizarr", erinnerte sie sich.

Stewart und Pattinson spielten in den Verfilmungen der "Twilight"-Romane von Stephenie Meyer das Liebespaar Bella Swan und Edward Cullen. 2008 feierte der Kinofilm "Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen" US-Premiere. 2009 folgte mit "New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde" die Fortsetzung, die wie ihr Vorgänger ein großer Erfolg wurde. Der dritte Teil "Eclipse - Bis(s) zum Abendrot" lief 2010 an. Bis 2013 waren Steward und Pattinson mit kleinen Unterbrechungen auch privat ein Paar.

Sternekoch Witzigmann nach Sturz in Klinik

Der österreichische Sternekoch Eckart Witzigmann hat sich bei einem Sturz verletzt. Er wird deshalb in einer Klinik behandelt. Der in Hohenems geborene Witzigmann gilt als einer der besten Köche der Welt. Er brachte - auch als Chefkoch des Münchner Nobellokals "Tantris" - die französische Nouvelle Cousine nach Deutschland.

1978 eröffnete er das legendäre Münchner Edellokal "Aubergine" und bekam 1979 drei Sterne vom französischen "Guide Michelin". 1994 bekam er vom Gourmet-Führer "Gault&Millau" den Titel "Koch des Jahrhunderts".

Inzwischen kocht der 78-Jährige nicht mehr geschäftlich, gibt sein Wissen aber in Kochbüchern und Projekten weiter. Er warb auch für die Äthiopienhilfe "Menschen für Menschen".

Schneiderin: Die Queen trägt nur noch unechten Pelz

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Königin Elizabeth II. trägt seit diesem Jahr nur noch unechten Pelz, wie ihre Schneiderin Angela Kelly in ihrem neuen Buch verrät. "Falls Ihre Majestät bei besonders kaltem Wetter eine Veranstaltung besuchen muss, wird seit 2019 falscher Pelz genutzt, um dafür zu sorgen, dass sie es warm hat", schreibt die Queen-Vertraute in "The Other Side of the Coin: The Queen, the Dresser and the Wardrobe".

Tierschützer begrüßten den königlichen Garderobenwechsel. Unklar war allerdings, ob davon auch der königliche Hermelinmantel betroffen ist, den die Königin traditionell anlässlich der Parlamentseröffnung trägt.

Chef-Schneiderin Kelly verrät auch noch andere Details aus dem Innenleben von Buckingham Palace. So lege die Queen ihr Make-up selbst auf, erhalte Modetipps von ihrem Gemahl, Prinz Philip, und besuche jeden Sonntag den Gottesdienst - unabhängig von ihrem Terminkalender und ihrem Aufenthaltsort im Land. Medienberichten zufolge hat die Königin das Buch abgesegnet.

Schwarzenegger machte Fahrradtour mit Greta Thunberg

Arnold Schwarzenegger hat mit der Klimaaktivistin Greta Thunberg eine Radtour durch Santa Monica gemacht. "Es war fantastisch, meine Freundin und eine meiner Heldinnen zu sehen", postete der ehemalige Gouverneur von Kalifornien zu Fotos mit der 16-Jährigen auf Instagram. Er habe sie auch seiner Tochter Christina vorgestellt. "Bleib inspirierend, Greta!"

Nadja Uhl verdankt neue Hauptrolle ihren Kindern

Schauspielerin Nadja Uhl hat ihren Kindern die Hauptrolle in der Verfilmung der Kinderbuch-Reihe "Die Schule der magischen Tiere" zu verdanken. "Ich wollte eigentlich gar nicht zu dem Casting, weil ich nach einem langen Drehtag und neun Stunden im Chlorwasser in einem Schwimmbad in Prag vollkommen erschöpft und krank war", sagte die 47-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.

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Sie sei davon überzeugt gewesen, dass sie ohnehin nicht der richtige Typ für die Rolle der Lehrerin Miss Cornfield sei. "Dann haben mich meine Kinder überredet. Und als ich in der Maske saß und mir die Perücke aufgesetzt wurde, ist so ein Funke übergesprungen." Dafür sei sie ihren Kindern heute sehr dankbar. "Da war plötzlich kindliche Spielfreude, wie sie in dem Beruf sehr kostbar ist." Und so hätten auch ihre Kinder erlebt, dass es sich durchaus lohnt, manchmal die "Zähne zusammenzubeißen, Zweifel zu überwinden - und dann doch noch einen Erfolg zu haben."

Filme wie "Die Schule der magischen Tiere" seien wichtig für Kinder in der heutigen Zeit, findet Uhl. "Weil man damit die Kinder an die Träume erinnert und an Magie und an ihre eigene innere Stärke appellieren kann."

"Die Schule der magischen Tiere" ist eine seit 2013 erscheinende international erfolgreiche Kinderbuchreihe von Margit Auer (Text) und Nina Dulleck (Illustrationen), von der bisher elf Bände erschienen sind. Die Verfilmung durch Gregor Schnitzler nach einem Drehbuch von John Chambers wird u.a. von der Wega Film Wien produziert und vom Österreichischen Filminstitut und dem Filmfonds Wien mitgefördert. Der auch im niederösterreichischen Grafenegg gedrehte Film, an dem laut Pressemeldungen auch Milan Peschel, Katharina Thalbach und Sophie Rois mitwirken, soll im November 2020 in die Kinos kommen.

Gabalier plant 2020 großes Fan-Festival in München

Der Musiker Andreas Gabalier (34) hat sich für seine Fans etwas besonderes überlegt: Ein riesengroßes Fan-Festival auf dem Messegelände in München. Die Veranstaltung soll eine Feier für die "große, gewachsene Fanfamilie" sein und in den Sommerferien am 15. August 2020 stattfinden, wie der selbst ernannte "Volks-Rock'n'-Roller" am Montag in München sagte.

© ALEX HALADA / AFP

Es soll ein Rahmenprogramm von früh bis spät geben - unter anderem einen Vergnügungspark, einen Biergarten und eine Fanmeile. Der Eintritt auf das Fan-Gelände soll kostenlos sein. Als Höhepunkt ist dann ein Open-Air-Konzert für mindestens 100.000 Gäste geplant. Der Vorverkauf dafür hat bereits am Montag begonnen.

Gabalier habe sich gefragt, was es nach seinen Erfolgen in den vergangenen zehn Jahren noch gebe. 2019 spielte er eine große Stadiontournee - unter anderem im Münchner Olympiastadion und dem Wiener Ernst-Happel-Stadion. Dann sei ihm die Idee des Festivals gekommen. "Das wird der Kick-Off in das neue Jahrzehnt."

Aktuell gönnt sich der österreichische Musiker eine Pause vom Medienrummel und verbringt die Zeit in den Bergen. Er habe diese Auszeit bitterlich nötig gehabt, sagte der Musiker, auch nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin Silvia Schneider.

Kritiker werfen dem Musiker rechtspopulistische, homophobe und frauenfeindliche Tendenzen vor. Ein Albumcover von 2011 zeige Gabalier etwa in seltsamer Pose, den Körper vornübergebeugt und Arme und Beine merkwürdig verrenkt. Ein menschliches Hakenkreuz, befanden manche. Als frauenverachtend gilt vielen das Video zum Song "Hallihallo", das vom tiefen Dekolleté einer Frau zu einem prallen Kuheuter überblendet wird - welches Gabalier melkt. Der Österreicher selbst distanziert sich von den Anschuldigungen und bezeichnet die Vorwürfe als haltlos.

YouTuberin Bibi ist erneut schwanger

Das YouTuber-Paar Bianca "Bibi" Claßen (26) und Julian "Julienco" Claßen (26) bekommt erneut Nachwuchs - und erntet mit dieser Nachricht Millionen Klicks. Ein rund elfminütiges Video auf Bibis YouTube-Kanal "Bibi's Beauty Palace", in dem das Paar über die Schwangerschaft spricht, schauten sich innerhalb eines Tages mehr als 2,5 Millionen Nutzer an.

Ein ähnlicher Clip auf dem Kanal ihres Mannes sammelte über 1,2 Millionen Klicks. "Wir sind einfach nur happy & freuen uns riesig, unser Glück endlich mit euch teilen zu können", schrieb die Influencerin am Sonntag auf Instagram. Das Paar wolle ihre Fans in den kommenden Monaten an "dieser spannenden Reise" teilhaben lassen. In einem der Videos berichtet sie, bereits im sechsten Monat schwanger zu sein.

Bianca und Julian Claßen sind Deutschlands erfolgreichstes YouTuber-Paar mit zusammen mehr als neun Millionen Followern. Die Jugendfreunde aus Köln heirateten im September 2018, einen Monat spät kam ihr erster Sohn auf die Welt. Der Clip, in dem sie Bibis erste Schwangerschaft ankündigten, war mit mehreren Millionen Aufrufen das erfolgreichste Nicht-Musik-Video des Jahres 2018 bei YouTube-Nutzern aus Deutschland.

Charlize Theron und Antonio Banderas bekamen "Hollywood Film Awards"

Oscar-Preisträgerin Charlize Theron (44, "Monster") ist bei den "Hollywood Film Awards" mit einem Preis für ihre Karriere ausgezeichnet worden. Als beste Schauspieler wurden bei der Gala am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles Antonio Banderas ("Leid und Herrlichkeit") und Renée Zellweger ("Judy") geehrt, für die besten Nebenrollen Al Pacino ("The Irishman") und Laura Dern ("Marriage Story").

Die "Hollywood Film Awards" wurden zum 23. Mal verliehen und gelten in den USA als Auftakt der Trophäensaison, die im Februar mit der Oscar-Verleihung endet. Unter den Stars auf dem roten Teppich waren auch Matt Damon, Nicole Kidman, Martin Scorsese und Christian Bale. Moderiert wurde die Gala von Komiker Rob Riggle.

Roland Emmerich glaubt nicht an Film ganz ohne Menschen

Der deutsch-amerikanische Regisseur Roland Emmerich (63) glaubt nicht, dass animierte Filme in Zukunft ganz ohne Menschen auskommen. In einem Animationsfilm übernehme auch heute noch ein Schauspieler die Stimme. "Ob das jetzt ein 'Lego'-Film ist oder eine fünfte Fassung von 'Toy Story'", sagte Emmerich der Deutschen Presse-Agentur.

© Marco Garcia/Getty Images for Lionsgate Entertainment/AFP Roland Emmerich

"Bei der Stimme wird man immer versuchen, einen Schauspieler zu benutzen, weil es billiger und einfacher ist", sagte Emmerich. Inzwischen würden aber schon Filme gemacht, die sehr real aussähen, etwa die Neuverfilmung von "König der Löwen".

Für ihn sind solche Filme mitunter auch "creepy" ("gruselig"). "Das hat mir überhaupt nicht gefallen", sagte Emmerich. Nach Filmen wie "Independence Day", "The Day After Tomorrow" und "White House Down" beschäftigt sich Emmerich in seinem neuen Film mit dem Zweiten Weltkrieg. "Midway - Für die Freiheit" kommt am 8. November ins Kino.

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