Dabei handelt es sich allerdings nicht um Touristen, sondern um Auslandsösterreicher. Die Familien sind von den Feuern betroffen und haben bei der Botschaft um Hilfe gebeten.
Nach neuen Angaben sind insgesamt 81 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte Feuerwehrsprecherin Stavroula Maliri am Mittwoch mit. Die Suche nach möglichen weiteren Opfern dauere an. Noch immer würden zahlreiche Menschen vermisst.
Touristen unter Opfern
Unter den Toten sind auch mehrere Touristen. Nach Behördenangaben kam ein junger Ire in den Flammen ums Leben, der sich in den Flitterwochen befand. Britischen Medienberichten zufolge starb er in seinem Auto im Ferienort Mati in der Nähe von Athen. Seine Frau entkam demnach zwar den Flammen, wurde aber mit Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert.
Unter den Toten sind zudem drei weitere Touristen: Eine Mutter und ihr Sohn aus Polen sowie ein Belgier, dessen Tochter überlebte.