Ex-Kanzler Kern könnte Aufsichtsrat bei Russischer Staatsbahn werden

Laut russischen Medienberichten

Dem ehemaligen ÖBB-Chef und SPÖ-Kanzler Christian Kern könnte ein Aufsichtsratsposten bei der Russischen Staatsbahn RZD winken. Das geht aus unbestätigten Berichten der Nachrichtenagentur Interfax und der russischen Wirtschaftszeitung "Wedomosti" hervor, die sich auf eigene Quellen bzw. Insider berufen. Die RZD kommentierte die Sache nicht. Hierzulande schrieb "Die Presse" (online) zuerst darüber.

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Gut bezahlt - Ex-Kanzler Kern könnte Aufsichtsrat bei Russischer Staatsbahn werden

Demnach beliefen sich die Honorare für die zwölf Aufsichtsratsmitglieder der RZD 2018 auf insgesamt 51,8 Millionen Rubel (aktuell 720.000 Euro).

Auch Schüssel bei russischem Mineralölkonzern

Kern wäre nicht der erste heimische Ex-Politiker, der für russische staatliche Unternehmen tätig wird. Ex-ÖVP-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel soll im Juni wie berichtet ins zwölfköpfige globale "Board of Directors" des russischen Mineralölkonzerns Lukoil einziehen. Ex-ÖVP-Finanzminister Hans Jörg Schelling wiederum berät die Gazprom rund ums umstrittene Pipelineprojekt Nord Stream 2.

Kommentare

Österreich ist so.... Politiker sind durch die Bank alle korrupt.

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Diese Nieten bekommen immer wieder einen gut bezahlten Job!! Nur für unser Land nichts geleistet!!! Schüssel genau der gleiche Patient!

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