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Raketenangriff fordert 3 Tote
Bei einem Raketenangriff in Bagdad sind am Donnerstag nach Polizeiangaben mindestens drei Menschen getötet worden. Die Rakete sei in einer Straße in der Nähe eines Fernsprechamtes eingeschlagen und habe die Insassen eines Autos getötet. Über die Hintergründe der Tat war zunächst nichts bekannt.
ÖIAG verteidigt Beratungskosten
Zu den Vorwürfen von SP-Rechnungshofsprecher Günther Kräuter stellt die ÖIAG fest, dass die Höhe der im Jahr 2003 angefallenen Beratungskosten in Bezug auf die erbrachten Leistungen angemessen sei. Auch entspreche der Beratungsaufwand dem Transaktionsvolumen, das im Vorjahr durch die Privatisierungen von voestalpine und Böhler-Uddeholm, durch die Umtauschanleihen der Telekom Austria und voestalpine sowie den Verkauf der Postbus AG deutlich über den Aktivitäten des Vorjahres gelegen sei.
Lkw-Auffahrunfall legte A 10 lahm
Ein Lkw-Auffahrunfall im Tauern Tunnel zwischen Zederhaus und St. Michael im Lungau kurz nach 7.00 Uhr hat am Donnerstag eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen Österreichs lahm gelegt. Laut ÖAMTC war die Tauernautobahn (A 10) im Bundesland Salzburg in beiden Richtungen blockiert.
Israel stellt Siedlern ein Ultimatum
Die israelische Regierung hat jüdischen Siedlern im Westjordanland ein Ultimatum gestellt, sechs Außenposten aufzugeben. Die Siedler müssten bis Donnerstag Sonnenuntergang die Posten verlassen und würden anderenfalls geräumt. In politischen Kreisen wurde dies als Geste von Ministerpräsident Sharon vor seinem für Ende März oder Anfang April geplanten USA-Besuch gewertet.
9/11-Angehörige kritisieren Bush
Ein TV-Spot des US-Präsidenten sorgt für Aufregung in Amerika: Angehörige von Opfern der Terroranschläge vom 11. September 2001 haben George W. Bush vorgeworfen, Bilder von der Katastrophe für seinen Wahlkampf zu missbrauchen. Fernsehspots, die seit 4. März in 17 als wahlentscheidend geltenden US-Bundesstaaten ausgestrahlt werden, zeigen Feuerwehrmänner, die unter einer wehenden US-Flagge aus den Ruinen des eingestürzten World Trade Centers in New York auftauchen.
Bush-Team startet mit TV-Spots
Das Team von US-Präsident Bush hat am Mittwoch mit vier Fernsehspots den Wahlkampf um das Präsidentenamt eröffnet. Einen Tag zuvor, am "Super Tuesday", hatte sich Senator Kerry die Nominierung der Demokratischen Partei gesichert. Rund acht Monate vor dem Wahltag stellen die Fernsehspots Bush als krisenerprobten Präsidenten dar, der das Land in schwierigen Zeiten mit sicherer Hand geführt habe.
Fiedler keine Ferrero-Konkurrenz
Bundeskanzler Wolfgang Schüssel geht nicht davon aus, dass eine allfällige Kandidatur von Rechnungshof-Präsident Franz Fiedler für die Bundespräsidenten-Wahl am 25. April der ÖVP-Kandidatin Benita Ferrero-Waldner schaden wird. Das sagte der Kanzler und ÖVP-Chef Donnerstag Abend in der "ZiB 2". Fiedler und SPÖ-Kandidat Heinz Fischer hätten eine sehr "ähnliche Persönlichkeitsstruktur" und auch innenpolitisch einiges geleistet. Ferrero-Waldner sei andererseits "eine vitale Frau", die im internationalen Networking unschlagbar sei.
<b>Bilder</b>: So relaxen die Hofburg-Kandidaten!
Deutsche hacken auf Klien herum!
Noch bevor die Formel-1-Saison begonnen hat, hacken die Deutschen schon auf Christian Klien herum! Der Auslöser ist ein uralter Sager: Vor drei Monaten (!) meinte der Vorarlberger in einem Interview, Michael Schumacher sei "steif" und wirke "arrogant". Obwohl Klien seine Aussagen schon vor Ewigkeiten relativiert und seinen Respekt für den sechsfachen Weltmeister bekundet hat, fängt die "Bild"-Zeitung jetzt zu zündeln an: "Was will der denn? Neuer Ösi beleidigt unseren Schumi" titelte das deutsche Boulevardblatt am Donnerstag.
Bombe entpuppte sich als Vibrator
Auf einem Parkplatz der Rheintalautobahn (A14) im Raum Rankweil gab es Donnerstag Vormittag Bombenalarm. Ein Paket, aus dem verdächtige Geräusche kamen, wurde zunächst für eine Bombe gehalten. Schließlich stellte sich heraus, dass der Inhalt nicht aus einem gefährlichen Sprengsatz, sondern aus Sex- und Pornoartikeln bestand und das vermeintliche Ticken der Bombe von einem eingeschalteten Vibrator stammte.
Hicke & Hofmann bleiben bei Rapid
Fußball-Bundesligist Rapid hat am Donnerstag zwei wichtige Vertragsverlängerungen bekannt gegeben: Trainer Josef Hickersberger und Kapitän Steffen Hofmann haben ihre Kontrakte mit dem aktuellen Tabellen-Dritten der Bundesliga vorzeitig bis Saisonende 2006 verlängert.
FORMAT: Wer sind Fiedlers Financiers?
Die mögliche Kandidatur von Rechnungshof-Präsident Franz Fiedler um das Präsidentenamt, brachte ein wenig Schwung in den bisher etwas flauen Kampf um die Hofburg. Nachdem sich der Präsident des "Vereins der Steuerzahler", Franz Burkert, als Leiter des Unterstützungs-Komitees geoutet hat, stellt sich nun die Frage, wo Fiedler das Geld für den Wahlkampf hernehmen will. Stammt die kolportierte Summe von 5 bis 7 Millionen Euro etwa von Frank Stronach? Oder doch von Raiffeisen oder der Industriellenvereinigung. Ist Franz Fiedler gar ein Kandidat von Haiders Gnaden? FORMAT gibt die Antworten.
Fiedler im Interview "Ich bin bereit"
Montag, 1. März 2004, Nachmittag, um 14 Uhr im Rechnungshof: Franz Fiedler hat etwas zu sagen. "Ja. Ich stehe zur Verfügung." Mit diesen Worten eröffnet er das Gespräch mit NEWS, dessen Inhalt sich einzig und allein um Fiedlers Kandidatur bei der bevorstehenden Bundespräsidentenwahl dreht. Das NEWS-Interview:
Steuerzahler-Chef führt Komitee an
Wer unterstützt den Rechnungshof-Präsidenten im Bundespräsidenten-Wahlkampf? Überraschung am Nachmittag: Steuerzahler-Obmann Burkert outete sich als Koordinator des Komitees! "In meiner Eigenschaft als Präsident des VÖS-Bund der Steuerzahler und als langjähriger persönlicher Freund war es mir ein persönliches Anliegen, Dr. Fiedler zur Bundespräsidentschaftskandidatur zu bewegen." Die Namen der (finanzkräftigen) Unterstützer wollte er nicht verraten - nur so viel: Fiedlers Wahlkampf werde keinen Euro Steuergeld kosten!
Medien gehen hart ins Gericht!
Wenig Freundliches kann Rechnungshof-Präsident Franz Fiedler in den Freitag-Ausgaben heimischer Zeitungen zu seiner möglichen Kandidatur für das Bundespräsidenten-Amt lesen. Von den Kommentatoren wird nicht nur die allfällige Kandidatur selbst, sondern auch das Drumherum um das Vielleicht-Antreten Fiedlers massiv kritisiert.
Absenkung von Regierung gewollt
Der Leiter der Pensionsreform-Kommission, Theodor Tomandl, hat darauf verwiesen, dass die Absenkung der Pensionen durch die von der Regierung beschlossene und ab 2004 beginnende Reform gewünscht gewesen sei. Im Radio sagte Tomandl am Donnerstag auf die Frage, ob die zehn Prozent Verlustdeckelung also gewünscht gewesen sei, "das ist der Sinn der ganzen zehn Prozent-Deckelung". Auch dass es für die sogenannten "Hackler" (Personen mit 40 bzw 45 Beitragsjahren Frau/Mann) zu derartigen Einbußen kommt, sei "ganz klar".
Pech: Mandl zerrt sich Gesäß-Muskel
Ehe es für Österreichs Nationalteam am Donnerstagnachmittag vom Trainingslager in Coverciano zurück Richtung Heimat ging, stand am Vormittag die letzte Übungseinheit auf dem Programm. Die erneut hervorragenden äußeren Bedingungen mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen wurden allerdings durch eine Verletzung von Thomas Mandl getrübt.
Gorbach: Zug fährt in richtige Richtung
Minister Gorbach ist zufrieden mit der Teileinigung beim neuen ÖBB-Dienstrecht: "Der Zug fährt in die richtige Richtung." Den Durchbruch bei der 3. Gesprächsrunde Mittwoch Abend beurteilte auch Wilhelm Haberzettl positiv: "50% sind durch", sagte der Eisenbahner-Gewerkschafter . Vorstand und Belegschaft sind einig, dass die Gehalts-Fortzahlung im Krankenstand neu geregelt wird und das Vetorecht der Gewerkschaft bei Entlassungen entfällt.
Kukacka: Arbeits- zeit ausklammern
Nach der Teileinigung beim ÖBB-Dienstrecht hat Verkehrsstaatssekretär Helmut Kukacka, Donnerstag, damit aufhorchen lassen, dass das Thema "Arbeitszeit" aus den laufenden Dienstrechtsverhandlungen ausgeklammert werden soll. "Das zukünftige Arbeitszeitgesetz muss unabhängig von der Dienstrechtsreform gesehen werden", betonte Kukacka.