Der 25-Jährige aus dem Bezirk Radkersburg hatte in der Nacht auf Sonntag, 16. Dezember, gegen 4.00 Uhr nach einer ausgiebigen Lokaltour eine Tanzbar in Bad Gleichenberg verlassen und wollte zu Fuß eine Diskothek im nahen Marktl aufsuchen. Einige Minuten später hielt ein dunkler Kombi, besetzt mit drei Männern, neben dem stark Alkoholisierten. Der Fahrer bot dem Oststeirer an, ihn zur Diskothek zu bringen. Dieser nahm dankend an und setzte sich hinter dem Beifahrer in das Auto.
25-Jähriger mit Faustfeuerwaffe bedroht
Als der Fahrer plötzlich einen falschen Weg nahm, forderte ihn der 25-Jährige auf, den Wagen zu stoppen. Da er aber weiterfuhr, wollte der Oststeirer die Tür öffnen, woraufhin ihn der Mann neben ihm am Sakko packte und zurückhielt. In der Nähe des Bad Gleichenberger Friedhofes hielt der Fahrer, der Mann neben ihm drückte dem Steirer eine Faustfeuerwaffe an die Schläfe. Der Beifahrer forderte den 25-Jährigen auf, seine Hose auszuziehen, dann zerrte er ihn teilweise aus dem Auto und missbrauchte ihn. Währenddessen hielt der Mann hinter dem Fahrer das Opfer an der Kleidung fest. Nach der Vergewaltigung brachten die Täter den Oststeirer nach Bad Gleichenberg zurück.
Opfer kann Täter beschreiben
Laut Landeskriminalamt Steiermark bestätigte eine klinische Untersuchung des Opfers dessen Angaben. Man sei erst jetzt an die Öffentlichkeit gegangen, da noch eine Reihe von Umständen zu klären gewesen sei, so ein Polizist zur APA. Das Opfer konnte eine Beschreibung der Täter geben. Der Fahrer ist zwischen 25 bis 30 Jahre alt, schlank, hatte kurzes braunes Haar und war dunkel bekleidet. Der Beifahrer und Haupttäter ist ebenfalls 25 bis 30 Jahre alt, zwischen 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte dunkle Augen, gekräuseltes schwarzes Haar, einen Schnauzbart und war dunkel bekleidet. Ferner trug er schwarze Lederhandschuhe. Der Mann neben dem Opfer auf der Rückbank des Autos ist etwa 30 Jahre alt, korpulent, war dunkel bekleidet und hatte eine schwarze Haube auf. Alle drei dürften vermutlich ausländischer Herkunft sein.
Die Polizei bittet eventuelle Zeugen der Tat um Hinweise an den Journaldienst des Landeskriminalamtes Steiermark unter der Telefonnummer 059133/60-3333.
Kommentare
Das SCHENGENER-ABKOMMEN macht´s möglich !
Rumänien 1993. Ich bin mehrmals in Rumänien unterwegs. Überraschung, viele weibliche Autostopper. Sowas war im Westen undekbar, eine Frau allein als Autostopperin.
Ich kam da zu den Schluß, dass dort die Sicherheitslage wesentlich besser als im Westen ist.
Mit Sicherheit ein UNVERGESSLICHES Erlebnis und das knapp vor Weihnachten...
oi - ich denke das wird dem Opfer lange in Erinnerung bleiben.Irgendwo hat man da das Gefühl das Österreich einiges an Sicherheit verloren hat. Eine Frau die in der U- Bahn vergewaltigt wird - hier wird ein Österreicher von wer weiss wem vergewaltigt - Leute wo ist unser Österreich hingekommen das wir bislang als lebenswert angesehen haben?
der horror eines jeden heteros und der traum eines jeden schwulen
Hallo Dr. Sommer! ;-)
Immer wieder interessant ihre Aufklärung ;-)
Also schwul werd nicht wenn ich einmal groß bin hehehe
genau die schwulen wollen alle vergewaltigt werden, genauso wie frauen in miniröcken, die sind ja auch selber schuld.. schalt mal dein hirn ein falls vorhanden!
der mensch stamm mit Sicherheit nicht von affen der mensch verwandelt sich zu ein Tier aus lust und lauen in was für ein scheiß Welt müssen wir leben
Die Straftatenmigranten geben sich auch zur Weihnachtszeit alle Mühe wirksam aufzufallen. Offenbar geht der Kampf um den Spitzenplatz in der Kriminalität- und Gefängnisinsassenstatistik unter den Straftatenmigranten ungebremst weiter. Somit dürften die Straftatenmigranten auch das Jahr 2013 für reichliche Unterhaltung sorgen. Besserungist aufgrund der offenen Grenzen nicht zu erwarten.